Alle Pressemeldungen zum Thema: Influenza |
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| Geflügelpest: Stallpflicht in einigen RegionenIn Niedersachsen wird es zunächst keine landesweite Stallpflicht für Freilandgeflügel wegen des hochansteckenden Geflügelpest-Virus geben. Das teilte das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) mit. Aufgrund der schnellen Entwicklung der Seuchenlage hat das ML heute (12.11.) die Notwendigkeit von Aufstallungsanordnungen mit den Landkreisen und kreisfreien Städten beraten. mehr... |
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| Impfen für das PferdewohlBesonders im Winter nehmen die Herpesfälle beim Pferd zu. Das Equine Herpesvirus 1 ist hoch ansteckend. Bricht die Infektion mit dem Virus aus, kann es zu Aborten, Atemwegserkrankungen oder zum Tod erkrankter Tiere führen. Bestandsimpfungen helfen, das Infektionsrisiko zu senken mehr... |
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| Impflücken: Zahl der Standardimpfungen bricht einNoch nie wurde in Deutschland in so kurzer Zeit so viel geimpft. Rund 110 Millionen Impfdosen sind seit der Zulassung von COVID-19-Vakzinen verabreicht - es ist die größte Impfkampagne in der Geschichte des Landes. Gleichzeitig bricht die Zahl der Standardimpfungen ein - um satte 27 Prozent im ersten Halbjahr 2021. Es drohen gefährliche Impflücken. mehr... |
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| Geflügelpest im Tierpark Greifswald festgestelltKurz nachdem erste Fälle der Geflügelpest bei Wildvögeln in Schleswig-Holstein gemeldet wurden, gibt es nun den ersten Ausbruch dieser hoch ansteckenden Tierseuche bei einem Storch und einer Zwerggans im Heimtiertierpark Greifswald. mehr... |
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| Geflügelpest ist wieder daIm Nachbarbundesland Schleswig-Holstein ist am 16.10. der für diesen Herbst erste Fall der Geflügelpest festgestellt worden.
Bei einer in Nordfriesland tot aufgefundenen Pfeifente wurde das Virus der Aviären Influenza vom hochansteckenden Subtyp H5N1 nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat das Untersuchungsergebnis inzwischen bestätigt. mehr... |
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| Geflügelpest: Jetzt betriebliche Biosicherheit prüfen und verstärkenIn seiner aktuellen Risikoeinschätzung stuft das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Risiko des Aufflammens der Geflügelpest in der Wildvogelpopulation sowie des Wiedereintrags des Virus durch den herbstlichen Vogelzug als hoch ein. Auch das Risiko einer Ausbreitung des Virus in der Wildvogel- und Wasservogelpopulation schätzt das Institut als hoch ein. mehr... |
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| Grippeschutzimpfung sollte in dieser Saison genutzt werdenMit Anbruch der kälteren Jahreszeit beginnt auch die Grippesaison. Empfohlen wird die Grippeschutzimpfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Menschen über 60 Jahre, chronisch Erkrankte, Schwangere, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie medizinisches Personal und Pflegekräfte. „Uns liegt die Gesundheit unserer Versicherten am Herzen. mehr... |
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| Mehr Grippeschutzimpfungen während Corona-Pandemie?16,7 Prozent der hkk-Versicherten haben sich in der Grippesaison 2020/2021 gegen Influenza impfen lassen. Das sind fast 5 Prozent mehr als im Vorjahr (11,8 Prozent). Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Datenanalyse von 710.374 Versicherten der hkk Krankenkasse. mehr... |
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| Grippeschutzimpfung könnte Demenzrisiko senkenDie Grippeschutzimpfung schützt vor der Ansteckung mit dem Influenza-Virus und zudem vor schweren Verläufen der Erkrankung. Die Krankenkasse BIG direkt gesund weist auf einen möglichen Zusatznutzen hin: Die regelmäßige Impfung könnte signifikant das Risiko senken, an einer Demenz zu erkranken. Das belegt eine US-Studie mit über 120.000 US-Veteranen im Alter von durchschnittlich 75,5 Jahren. mehr... |
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| Schutz durch Vorsorge: Jetzt Grippe, Gürtelrose und Co. vorbeugenMit der nasskalten Jahreszeit rückt die Gesundheitsvorsorge wieder in den Fokus. Weit oben auf der Agenda steht der Grippe-Schutz. Da die Bevölkerung dem Grippe-Virus im letzten Jahr kaum ausgesetzt war, wird dieses Jahr aufgrund der geringen Immunisierungsrate ein starker Influenza-Winter befürchtet. mehr... |
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| Breiter impfen gegen Meningokokken: Jetzt Beratung in der Kinderarztpraxis einholenInsgesamt sind jährlich in Deutschland etwa 300 Menschen von einer invasiven Meningokokken-Erkrankung betroffen. Meningokokken sind Bakterien, die eine lebensbedrohliche Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung auslösen können. Die Erkrankung kann zu potenziell schwerwiegende Folgen für die Betroffenen führen. Dazu gehören Taubheit, Krampfanfälle, Hirnschäden, Narben, Amputationen von Gliedmaßen oder sogar auch psychische Störungen. mehr... |
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