Alle Pressemeldungen zum Thema: Nachhaltige Milch |
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| Regionale Qualitätsprodukte erkennbar machen: Minister Vogel setzt mit Partnern neue Zeichen für Brandenburgs LandwirtschaftDas Landwirtschaftsministerium hat zwei neue Qualitätszeichen für brandenburgische Agrarprodukte eingeführt. „Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern, die gezielt nach Milch, Joghurt und Käse, Getreide, Gemüse und Obst, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln guter Qualität aus Brandenburg suchen, wollen wir eine bessere Orientierung bieten“, sagte Agrarminister Axel Vogel, der die beiden Zeichen heute auf einer Pressekonferenz in Potsdam vorstellte, statt – wie geplant – auf der Bühne in der Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche, die pandemiebedingt abgesagt wurde. „Mit den beiden Siegeln ‘Gesicherte Qualität Brandenburg‘ und ‘bio Brandenburg. Gesicherte Qualität‘ machen wir gute Erzeugnisse aus der Mark erkennbar. Landwirtschaftsbetriebe und das Ernährungshandwerk können diese Qualitätszeichen nutzen, um ihre Produkte sichtbarer zu platzieren und damit die steigende Nachfrage nach guten regionalen Lebensmitteln besser zu stillen.“ mehr... |
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| Internationale Fachmesse AGROS 2022 auf gutem WegMehr als 350 Aussteller aus 26 Ländern werden vom 25. bis 27. Januar zu der Fachmesse für Tierhaltung in Moskau erwartet - 300 Referenten von Business-Programmpanels im Rahmen von 51 Business-Events haben sich angemeldet - die Messe findet unter dem Motto "Nachhaltige Entwicklung des agroindustriellen Komplexes" statt mehr... |
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| Der NRW-Milchmarkt 2021: Bringt weniger mehr?Bringen weniger Kühe und weniger Milch im NRW-Milchjahr 2021 die ersehnte Trendwende und mehr Wertschöpfung? „Die Perspektiven für 2022 sind relativ gut“, so Benedikt Langemeyer, Westfälischer Vorsitzender der Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW e. V. (Milch NRW), in der digitalen Jahrespressekonferenz. Allerdings spiele die weltweite Produktion, das Handeln der neuen mehr... |
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| Mehr als acht von zehn junge Erwachsene setzen auf nachhaltige ErnährungNachhaltigkeit spielt bei der Ernährung der unter 35-Jährigen eine entscheidende Rolle. So stehen bei ihnen nicht nur geringere Mengen Fleisch auf dem Speiseplan. Sie verzehren auch ganz bewusst immer weniger Milch und Eier. Innerhalb eines Jahres stieg der Anteil der nachhaltig handelnden jungen Erwachsenen, die weniger tierische Milchprodukte zu sich nehmen, von 23 auf 30 Prozent. Das zeigt die Studie "Zukunft Gesundheit" der vivida bkk und der Stiftung "Die Gesundarbeiter". Befragt wurden 1.058 Bundesbürger zwischen 14 und 34 Jahren. mehr... |
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| Pflanzliche Lebensmittel: Was wollen Europas Verbraucher?Eine gemeinsame Umfrage von ProVeg, Innova Market Insights, der Universität Kopenhagen und der Universität Gent hat europaweit eine klare Verschiebung hin zu einer pflanzlichen Ernährung festgestellt. Die Umfrage im Rahmen des Smart-Protein-Projekts ergab, dass 46 % der europäischen Verbraucher ihren Fleischkonsum im letzten Jahr deutlich reduziert haben. Unter den deutschen Verbrauchern waren es mit 51 % sogar mehr als die Hälfte. Deutschland steht im europäischen Vergleich damit hinter Rumänien auf Platz 2. mehr... |
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| Studie stellt Heumilch hervorragendes Nachhaltigkeits-Zeugnis ausDas Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit der Universität für Bodenkultur Wien hat die heimische Heuwirtschaft nach den 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nationen analysiert. Die positiven Ergebnisse der Studie stehen im Mittelpunkt der neuen Nachhaltigkeitsfibel der ARGE Heumilch – von der klimapolitischen Bedeutung bis zum Schutz der Böden. mehr... |
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| Was kann Tierzüchtung, was will sie, was soll sie?Welche Merkmale vererbt ein Nutztier, wie relevant sind diese Merkmale für eine wirtschaftliche Tierhaltung oder die Gesundheit der Tiere und gibt es biologische oder ethische Grenzen für die Züchtung auf Leistung? Diese und andere Fragen wollte das diesjährige Frühjahrssymposium der Akademie für Tiergesundheit (AfT) am 7. und 8. März auf Schloss Montabaur beantworten. mehr... |
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| Mehr Tierwohl durch Digitalisierung?Das Forschungsprojekt „Internet of Food & Farm 2020“ (IoF 2020) fördert die Umsetzung des Internet of Things in der europäischen Land- und Ernährungswirtschaft. Das Ziel: Prozesse digitalisieren, Lösungen bereitstellen und eine Grundlage für mehr Nachhaltigkeit bei gleichzeitig hoher Produktivität schaffen. Seit Juli 2018 erforscht eines der insgesamt 19 Teilprojekte Technologien und Prozesse für mehr Tierwohl und eine bessere Fleischqualität in der Schweinefleischproduktion. mehr... |
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