Alle Pressemeldungen zum Thema: Pferde |
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| Auf den Hund gekommen: Welche Tiere im Online-Dating eine Rolle spielenEine aktuelle Studie der Vetmeduni untersuchte die Rolle von Tieren auf Online-Dating-Profilen in Wien und Tokio. Christian Dürnberger und Svenja Springer (Messerli Forschungsinstitut, Abteilung Ethik der Mensch-Tier-Beziehung) gingen folgenden Fragen nach: Auf wie vielen Profilen sind Tiere zu sehen und welche Tiere kommen besonders oft vor? Jedes sechste Profil zeigte zumindest ein Tier. In beiden Städten sind Hunde und Katzen am beliebtesten. Jedoch zeigen sich signifikante Unterschiede: In Wien werden mehr Hunde und in Tokio mehr Katzen präsentiert. Nutzer:innen in Wien, Frauen und ältere User:innen zeigen sich öfter mit Tieren. Die sexuelle Orientierung resultierte in keinem signifikanten Unterschied. mehr... |
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| Dynamische Endoskopie: Diagnose im GaloppMit einem neuen, sogenannten Dynamischen Endoskop sind Diagnosen in der Bewegung möglich. Das VETMED Magazin hat für diese Untersuchung Pferdeinternistin Jessika-M. Cavalleri auf die Rennbahn Freudenau begleitet. mehr... |
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| Tipps fürs Tier: Pferde im WinterKnackige Wintertemperaturen, Schnee und Eis. Damit Pferde gesund und fit durch die kalte Jahreszeit kommen, sind eine angepasste Fütterung, ausreichend Frischluft und Bewegung essenziell. Zudem sollte auch die Stallumgebung winterfest gemacht werden. mehr... |
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| Eine besondere Bindung – Tiere bieten Menschen vielHunde helfen Demenzkranken beim Erinnern, Katzen machen Senioren glücklich, Pferde kommunizieren ohne Worte und sogar Esel, Schaf oder Kuh wecken die Eigeninitiative antriebsgestörter Menschen. Es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem Tiere keinen positiven Einfluss auf das menschliche Empfinden auslösen können. Tier geben viel und fordern scheinbar wenig. Die Verantwortung für das Tier aber bleibt beim Menschen. mehr... |
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| Impfen für das PferdewohlBesonders im Winter nehmen die Herpesfälle beim Pferd zu. Das Equine Herpesvirus 1 ist hoch ansteckend. Bricht die Infektion mit dem Virus aus, kann es zu Aborten, Atemwegserkrankungen oder zum Tod erkrankter Tiere führen. Bestandsimpfungen helfen, das Infektionsrisiko zu senken mehr... |
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| Drohendes EU-Antibiotikaverbot für Tiere: Tierärzteverband bittet Baerbock, Habeck, Laschet und Söder um KlarstellungDas Europaparlament entscheidet im September, ob vier für die Human- und Tiermedizin gleichermaßen wichtige antibiotische Wirkstoffklassen für die Behandlung von Tieren verboten werden sollen. Aus Tierarztsicht drohen gravierende Folgen für die Gesundheitsversorgung von Klein-, Heim- und Nutztieren sowie Pferden: Bestimmte Krankheiten können dann nicht mehr behandelt werden. Deutsche Europaabgeordnete spielen in der Vorbereitung und Unterstützung des Verbotsantrags eine wichtige Rolle. Sie positionieren sich dabei gegen einen wissenschaftsbasierten Regulierungsvorschlag der EU-Kommission – und auch gegen Positionen ihrer eigenen Parteien. mehr... |
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| Fremde Tiere füttern: oft verboten - und gefährlichOb die Katze der Nachbarn, das Pferd auf der Weide oder die Taube im Park: Wer fremde Tiere füttert, will ihnen etwas Gutes tun. Doch was nett gemeint ist, kann für die Tiere tödlich enden - und ist zudem meistens verboten, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. mehr... |
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| Fleischproduktion im 1. Halbjahr 2021 um 1,7 % gegenüber Vorjahr gesunkenIm 1. Halbjahr 2021 wurden in den gewerblichen Schlachtbetrieben in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 28,3 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde geschlachtet. Einschließlich des Geflügels erzeugten die Unternehmen aus den geschlachteten Tieren knapp 3,8 Millionen Tonnen Fleisch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank die Fleischerzeugung damit gegenüber dem 1. Halbjahr 2020 um rund 1,7 % beziehungsweise 64 500 Tonnen. mehr... |
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| Mehr Pilzgifte auf Weiden durch KlimaerwärmungEine soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Toxins“ veröffentlichte Studie der Vetmeduni Vienna untersuchte, inwieweit Weiden – eine wichtige Futterquelle für die Milchproduktion – durch Schimmelpilzgifte kontaminiert sind. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Mykotoxine genannten Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen ein unterschätztes Risiko für Weide- und Futtertiere aber auch für den Menschen darstellen. Weitere wichtige Erkenntnis: Je höher die Umgebungstemperatur ist, umso stärker ist die Belastung mit Pilztoxinen. mehr... |
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