Alle Pressemeldungen zum Thema: WHO |
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| Tipps für weniger Zucker im AlltagIn Sachsen-Anhalt liegt der Anteil der Menschen mit Typ 2-Diabetes mit 12,9 Prozent deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 8,6 Prozent. Es ist damit das Bundesland mit dem höchsten Anteil an Diabetikern in der Bevölkerung. Darauf macht die AOK Sachsen-Anhalt anlässlich des Weltdiabetestages aufmerksam. Um die Krankheit einzudämmen, sieht die AOK vor allem Prävention und einen bewussten Umgang mit Zucker als wichtigste Maßnahmen. mehr... |
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| Luftverschmutzung kann der Gesundheit unseres Gehirns schadenDerzeit findet im schottischen Glasgow die UN-Klimakonferenz statt. Noch bis zum 12. November steht die Frage im Zentrum der Konferenz, wie man die globale Klimaerwärmung auf 1,5 Grad begrenzen kann. Gemeinsam mit dem Klimawandel ist Luftverschmutzung eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit: Jedes Jahr sterben weltweit fast neun Millionen Menschen vorzeitig an Erkrankungen, die in Verbindung mit Luftverschmutzung stehen [1]. mehr... |
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| Depressiv aufgrund falscher Ernährung?Weltweit sind schätzungsweise 350 Millionen Menschen von einer psychischen Störung oder Erkrankung bzw. einer sogenannten Depression betroffen. Laut der WHO (Weltgesundheitsorganisation) setzen Depressionen oft schon in jungem Alter ein, können in schwersten Fällen zum Suizid führen, in milder Form aber sogar ohne Medikamente behandelt werden. mehr... |
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| Corona-Stubenhocker & Co.: Immer mehr übergewichtige Kinder?Bluthochdruck, Arteriosklerose, Gicht oder auch Fettstoffwechselstörungen: Einst traten diese Erkrankungen bei älteren Menschen auf. Inzwischen leiden darunter auch immer mehr Kinder und Jugendliche, die extrem übergewichtig, sprich adipös sind. Und deren Zahl nimmt laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse erschreckend zu. So gab es bei den 6- bis 18-Jährigen von 2010 auf 2020 bundesweit ein Plus von 27 Prozent. Damit erhielten im vergangenen Jahr mehr als 11.000 KKH-Versicherte bis 18 Jahre die Diagnose Adipositas. Bei Jungen fällt der Anstieg mit 35 Prozent erheblich höher aus als bei Mädchen (plus 19 Prozent). Vor allem wegen des langen Pandemie-bedingten Lockdowns in diesem Jahr rechnet die KKH mit einer weiteren Zunahme. mehr... |
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| Grippeschutzimpfung sollte in dieser Saison genutzt werdenMit Anbruch der kälteren Jahreszeit beginnt auch die Grippesaison. Empfohlen wird die Grippeschutzimpfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Menschen über 60 Jahre, chronisch Erkrankte, Schwangere, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie medizinisches Personal und Pflegekräfte. „Uns liegt die Gesundheit unserer Versicherten am Herzen. mehr... |
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| Weltstillwoche 2021: Stillen. Unser gemeinsamer Weg.Stillen fördert die Gesundheit von Mutter und Kind – das ist wissenschaftlich belegt. Und da in einem stillfreundlichen Umfeld beiden das Stillen leichter fällt, legt die diesjährige Weltstillwoche vom 4. bis 10. Oktober 2021 mit dem Motto „Stillen. Unser gemeinsamer Weg.“ den Fokus auf das Miteinander beim Stillen. Institutionen und Akteure zeigen wie stillende Mütter unterstützt und dazu beigetragen werden kann, Deutschland stillfreundlicher zu machen. Das Netzwerk Gesund ins Leben im Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) hat dazu umfangreiche Informationsmaterialien erstellt und nationale Aktionen koordiniert. mehr... |
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| Tierärzteverband startet Unterschriftenkampagne gegen weitreichendes AntibiotikaverbotMit einem Aufruf an seine Mitgliedspraxen startet der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) morgen eine Kampagne, um bei Tierhaltern aller Tierarten bis zum 8. September Unterschriften gegen das vom EU-Parlament geplante weitreichende Antibiotikaverbot zu sammeln. Im Vorfeld der finalen Abstimmung in Brüssel Mitte September sollen die gesammelten Unterschriften an die deutschen Abgeordneten im EU-Parlament übergeben werden. Damit will der Verband ein starkes politisches Zeichen setzen und deutlich machen, dass er das geplante Anwendungsverbot bestimmter Antibiotika bei Tieren für tierschutzwidrig hält, weil viele Krankheiten dann nicht mehr oder nicht mehr adäquat behandelt werden könnten. mehr... |
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| Welttag der Ertrinkungsprävention am 25. Juli 2021: Ertrinken geht schnell und leiseAnlässlich des ersten Welttags der Prävention gegen das Ertrinken am 25. Juli fordert die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ein deutlich verstärktes Handeln der Bundespolitik im Kampf gegen das Ertrinken. "Die bisher ergriffenen Maßnahmen sind bei weitem nicht ausreichend, um langfristig präventiv gegen das Ertrinken vorzugehen. Hier gibt es auch in Deutschland klar erkennbaren Nachholbedarf", sagte DLRG Vizepräsident Dr. Detlev Mohr, der auch Präsident der International Lifesaving Federation of Europe (ILSE), dem Dachverband der europäischen Wasserrettungsorganisationen, ist. mehr... |
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| Tierseuchen verursachen große SchädenDer Ausbruch bekannter sowie die Einschleppung neuer Tierseuchen stellen eine immerwährende, ernst zu nehmende Bedrohung für die Tierbestände dar. Einige Infektionskrankheiten können auch auf den Menschen übertragen werden. mehr... |
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