Alle Pressemeldungen zum Thema: Brennstoffe |
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| Europas 20 größte Fleisch- und Molkereikonzerne emittieren mehr Treibhausgase als die NiederlandeDie Emissionen der 20 größten europäischen Fleisch- und Molkereikonzerne - darunter Danish Crown, Nestlé, Danone, Tönnies, FrieslandCampina und Coren - übertreffen die Emissionen von Ländern wie den Niederlanden und Dänemark. Dennoch haben sich EU-weit nur drei Unternehmen dazu verpflichtet, ihre Gesamtemissionen aus der Tierhaltung zu reduzieren. Das zeigt eine heute veröffentlichte neue Studie des Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP), die von der Heinrich-Böll-Stiftung mitfinanziert wurde. mehr... |
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| Studie: Billiger Grünstrom führt in ein Zeitalter der ElektrifizierungDer rasante technische Fortschritt bei den Erneuerbaren Energien führt zu einer fundamentalen Umwälzung der globalen Energienutzung: Während Strom als bisher teuerster Energieträger nur 20% des Weltenergiebedarfs deckt, könnte Grünstrom bei konsequenter Klimapolitik langfristig drei Viertel der Energienutzung ausmachen. In Verbindung mit einem umfassenden CO2-Preis ließen sich damit die Treibhausgasemissionen so weit drücken, dass die Pariser Klimaziele erreicht würden. Gleichzeitig müsste man sich weniger auf umstrittene Technologien zur Kohlenstoffentnahme aus der Atmosphäre verlassen, so eine neue Studie. mehr... |
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| Dramatisch steigende Energiepreise – Künftige Bundesregierung muss Perspektiven schaffenDer dramatische Anstieg der Energiepreise wird zwangsläufig zu höheren Lebensmittelpreisen führen, wenn die künftigen Koalitionäre nicht die richtigen Weichen stellen. Der Bundesverband Agrarhandel e. V. und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. haben sich daher gestern gemeinsam mit acht weiteren Verbänden der Agrarwirtschaft an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Die Verbände forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen. mehr... |
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| Dramatisch steigende Energiepreise – Künftige Bundesregierung muss Perspektiven schaffenDer dramatische Anstieg der Energiepreise wird zwangsläufig zu höheren Lebensmittelpreisen führen, wenn die künftigen Koalitionäre nicht die richtigen Weichen stellen. Der Bundesverband Agrarhandel e. V. und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. haben sich daher gestern gemeinsam mit acht weiteren Verbänden der Agrarwirtschaft an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Die Verbände forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen. mehr... |
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| Nutzung erneuerbarer Energien nimmt in allen EU-Staaten zuDie Nutzung erneuerbarer Energien ist in den vergangenen Jahren in allen 27 Staaten der Europäischen Union (EU) gestiegen. Im EU-Durchschnitt erhöhte sich der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch zwischen 2009 und 2019 von 13,9 % auf 19,7 %. mehr... |
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| So geht Klimaneutralität 2045 – Was der erste Modellvergleich für Deutschland zeigtUm Deutschland in weniger als 25 Jahren klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Szenarienreport, der Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 erstmals im Modellvergleich ausbuchstabiert. Die Studie von mehr als 50 Forschenden aus mehr als 10 Instituten belegt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50 % größer sein, als bislang angepeilt. Der Ausstieg aus der zunehmend unwirtschaftlichen Kohle würde auf einem Kurs zur Klimaneutralität bereits um 2030 erfolgen. Erhebliche zusätzliche Kraftanstrengungen sind notwendig, um die Sektorziele für Industrie, Gebäude und Verkehr zu erreichen. mehr... |
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| PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-AuszahlungDie CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. mehr... |
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| Die Kinder von heute werden zwei- bis siebenmal mehr Extreme erleben als ihre GroßelternDie Kinder von heute werden viel stärker von Klimaextremen betroffen sein als die Erwachsenen von heute, das zeigen Forscherinnen und Forscher in der führenden wissenschaftlichen Zeitschrift Science. Ein Kind, das im Jahr 2021 geboren wird, wird im Laufe seines Lebens durchschnittlich doppelt so viele Waldbrände, zwei- bis dreimal so viele Dürren, fast dreimal so viele Flussüberschwemmungen und Ernteausfälle sowie siebenmal mehr Hitzewellen erleben als eine Person, die heute zum Beispiel 60 Jahre alt ist. mehr... |
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| Mit dem Papiersack die Klimaziele erreichenDie EU gibt ambitionierte Ziele für die Dekarbonisierung Europas vor. Bis 2030 sollen die Emissionen um mindestens 55% unter den Wert von 1990 reduziert werden. 20 Jahre später steht sogar Klimaneutralität auf der Agenda. Dieser Beitrag zeigt auf, mit welchen Maßnahmen die Gemeinschaft Papiersackindustrie e.V. (GemPSI) ihre Verpackungslösungen, Produktions- und Lieferprozesse noch nachhaltiger gestalten möchte, um die grüne Null zu erreichen – und warum Papiersäcke die richtige Wahl für Abfüller sind, die eine klimafreundliche Verpackung suchen. mehr... |
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| Neue Frühwarnsignale: Teile des grönländischen Eisschildes könnten Kipppunkt überschreitenWissenschaftler haben neue Frühwarnsignale entdeckt, die darauf hinweisen, dass der zentral-westliche Teil des grönländischen Eisschildes relativ bald einen kritischen Übergang erleben könnte. Aufgrund steigender Temperaturen, so zeigt eine neue Studie von Forschern aus Deutschland und Norwegen, hat die Destabilisierung des Eisschildes bereits begonnen, und der Prozess des Abschmelzens könnte bereits bei begrenzter Erwärmung eskalieren. Ein Kippen des Eisschildes würde den langfristigen globalen Anstieg des Meeresspiegels erheblich verstärken. mehr... |
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| Erntegut aus Kurzumtriebsplantagen verlustfreier trocknenEine kontrollierte Kaltluftventilation trocknet nicht nur die in Haufen lagernden Hackschnitzel in vier Wochen auf Feuchtegehalte von unter 15 Prozent, auch die üblichen Trockenmasseverluste von bis zu 20 Prozent lassen sich damit halbieren. Das Verfahren ist zudem energieeffizient: Der thermische Energiegewinn durch die schnelle Trocknung macht mehr als das sechsfache der für den Gebläsebetrieb benötigten elektrischen Energie aus, so das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Agrartechnik und Bioökonomie, die kürzlich im Fachblatt Biomass and Bioenergy veröffentlicht wurde. mehr... |
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| CO2-Ausstoß nur in wenigen Ländern rückläufigDie Europäische Union werde ihrer Vorreiterrolle beim Klimaschutz gerecht und müsse daher den Klimaschutz international vorantreiben. Dies bekräftigt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) und verweist auf den im Vergleich zu 1990 um 25 % verringerten CO2-Ausstoß der EU. mehr... |
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| Boom bei SolarheizungenDie zu Jahresbeginn deutlich verbesserten Förderkonditionen für Solarwärme-Anlagen im Rahmen des neu aufgelegten Marktanreizprogramms (MAP) greifen. mehr... |
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