Alle Pressemeldungen zum Thema: Brennstoffe |
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| Inflationsrate im Februar 2023 bei +8,7 %Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Februar 2023 bei +8,7 %. Im Januar 2023 hatte die Inflationsrate ebenfalls bei +8,7 % gelegen. mehr... |
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| Das sind die Top Energiewende-Start-ups 2023Aus einer Großzahl an Bewerbungen wählt die Deutsche Energie-Agentur (dena) jedes Jahr 100 Start-ups mit den vielversprechendsten Geschäftsmodellen im Bereich grüner und sauberer Energie aus: Die SET100-Liste. mehr... |
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| Der Papiersack: nachhaltig von der Rohstoffgewinnung bis zum LebensendeTrotz Inflation und Wirtschaftskrise legen zwei von drei Verbrauchern Wert auf eine nachhaltige Verpackung, so das Ergebnis einer aktuellen Studie . Auch bei industriellen Verpackungen gehört Nachhaltigkeit zu den wichtigsten Auswahlkriterien. Als biobasierte und recyclingfähige Verpackung, die fast ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, hat der Papiersack optimale Voraussetzungen. Aber da ist noch mehr: Die Sackpapier- und Papiersackindustrie arbeitet innerhalb aller Prozessschritte seiner Herstellung kontinuierlich daran, Ressourcen zu schonen, Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig den Produktschutz zu erhöhen – und das schon immer. mehr... |
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| Hitze des Amazonas treibt Temperaturen in Tibet: Klima-Kippelemente um den halben Erdball miteinander verbundenDer Amazonas-Regenwald und die tibetische Hochebene liegen auf verschiedenen Seiten unserer Erde – und doch können Veränderungen im lateinamerikanischen Ökosystem laut einer neuen Studie Veränderungen in der Nähe des Himalaja auslösen. Bei beiden handelt es sich um Kippelemente, also um jene Teile der planetaren Maschinerie, die empfindlich auf die globale Erwärmung reagieren und an bestimmten Schwellenwerten abrupt und oft unumkehrbar von einem Zustand in einen anderen übergehen können. Ein internationales Team von Forschenden wendet die Theorie komplexer Netzwerke auf diese Elemente an und findet überraschende - und beunruhigende - weitreichende Verbindungen. mehr... |
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| Ölkonzern Exxon kannte Klimawirkung ganz genau: neue Studie in 'Science'Klimaszenarien des Ölkonzerns ExxonMobil haben bereits sehr früh die globale Erwärmung als Folge des Verfeuerns fossiler Brennstoffe genau vorhergesagt. Während bekannt ist, dass das Unternehmen die Risiken der globalen Erwärmung herunterspielte, wurden in der neuen Studie zum ersten Mal die internen Prognosen des Unternehmens zwischen 1977 und 2003 systematisch und quantitativ ausgewertet. Die jetzt im hochrangigen Fachjournal ‚Science‘ veröffentliche Analyse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der US-Universität Harvard und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ist verblüffend. mehr... |
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| Beseitigung von CO2 sollte verstärkte finanzielle Unterstützung vom Staat erhaltenUm Treibhausgase wieder aus der Luft heraus zu holen, müssen Fördergelder gezahlt werden. Diese Subventionen für die Beseitigung von CO2 sollten dabei höher sein als der Preis, der auf den Ausstoß von CO2 erhoben wird – das zeigt eine neue ökonomische Studie. Erstmals analysierten die Forschenden politische Maßnahmen, die auf das Abscheiden von CO2 aus der Atmosphäre zielen, um es dann unterirdisch oder in Produkten zu speichern. Grund für die vorgeschlagene unterschiedliche Bepreisung sind nicht technische Schwierigkeiten beim Herausholen des CO2 aus der Luft, sondern ein wirtschaftlicher Effekt, der als Leckage bezeichnet wird. mehr... |
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| Inflationsrate im Oktober 2022 bei +10,4 %Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Oktober 2022 bei +10,4 %. Die Inflationsrate hat sich damit nach +10,0 % im September 2022 erneut erhöht. mehr... |
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| DFWR: Weltklimakonferenz in Ägypten muss Impulse für eine nachhaltige globale Forstwirtschaft gebenDer Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) fordert zum Start der Weltklimakonferenz in Ägypten Impulse für eine weltweit globale Forstwirtschaft sowie mehr Tempo bei der Erreichung globaler Klimaziele. DFWR-Präsident Georg Schirmbeck: „Die menschengemachte Erderwärmung mit Folgen wie Extremwettern, Waldbränden und langen Trockenphasen setzt unseren Wäldern zu. In Deutschland sind bereits etwa 400.000 Hektar unserer Waldflächen geschädigt.“ Nach DFWR-Berechnungen sind in den Jahren 2018 bis 2021 durch die Klimakrise 15 Milliarden Euro Vermögensschäden in den Wäldern entstanden. mehr... |
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| Klima-Wirtschaftsschäden für USA irgendwann nicht mehr kompensierbarDie Schäden durch Hurrikane steigen, wenn durch Treibhausgase aus fossilen Brennstoffen die globalen Temperaturen steigen. Computersimulationen regionaler Wirtschaftssektoren und Lieferketten in den USA zeigen jetzt, dass die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste bei unvermindert zunehmender Erwärmung irgendwann nicht mehr national ausgeglichen werden können. mehr... |
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| Umweltministerin Hinz begrüßt geplante Änderungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes„Mit der Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes wollen wir angesichts der angespannten Versorgungslage auf dem Gasmarkt einen wichtigen Schritt gehen: Mit Hilfe der neuen Regelungen wird sichergestellt, dass Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber, die anstelle von Gas andere Brennstoffe wie Erdöl oder Kohle einsetzen wollen bzw. müssen, kurzfristig und zugleich rechtssicher die erforderlichen Maßnahmen treffen können. mehr... |
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