Unter dem Motto: \"Zu viel ist zu viel! Jetzt ist Schluss!\" ruft der Deutsche Bauernverband gemeinsam mit den Landesbauernverbänden zu einer Demonstration und Kundgebung in Berlin auf. mehr...
In einem der wichtigsten Naturschutzgebiete Europas, dem Doñana-Nationalpark in Südspanien, bleibt Wasserraub für den Erdbeeranbau verboten. Die andalusische Lokalregierung zog ein Gesetz zurück, mit dem bereits bestehende, illegal gebaute Brunnen legalisiert werden sollten. mehr...
Der Umweltausschuss im Europäischen Parlament hat sich heute dafür ausgesprochen, dass bis 2030 in der EU-Landwirtschaft 50 Prozent weniger Pestizide eingesetzt werden sollen. Dazu erklärt Jörg Rohwedder, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch International: mehr...
Vor der morgigen Entscheidung der EU zu Glyphosat hat foodwatch heute gegen eine weitere Zulassung des Ackergifts protestiert. Aktivist:innen der Verbraucherorganisation demonstrierten vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium und forderten Minister Cem Özdemir auf, gegen die geplante Verlängerung der Zulassung zu stimmen. mehr...
Ein Drittel der Getreideprodukte in Europa ist mit Pestizid-Rückständen belastet. Zu diesem Ergebnis kommt ein heute veröffentlichter foodwatch-Bericht. mehr...
. Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen spricht sich dafür aus, dass mithilfe „neuer“ Gentechnik hergestellte Lebensmittel geprüft und gekennzeichnet werden müssen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag der Verbraucherorganisation foodwatch. mehr...
foodwatch hat Bundesagrarminister Cem Özdemir einen unverantwortlichen Umgang mit Pestizid-Neuzulassungen vorgeworfen. Recherchen der Verbraucherorganisation zeigen: Das von Özdemir geführte Bundeslandwirtschaftsministerium hat allein in diesem Jahr 150 neue Pestizid-Mittel zugelassen – obwohl einige dieser Mittel riskante Wirkstoffe enthalten, bei denen teilweise seit Jahren die Sicherheitsüberprüfung auf EU-Ebene verschleppt wird. mehr...
Der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages berät am morgigen Mittwoch über die 19. Novelle des Atomgesetzes, die den umstrittenen AKW-Streckbetrieb bis 2023 regeln soll. Die Gesetzesverabschiedung ist bereits für Freitag geplant. Die Organisationen .ausgestrahlt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) appellieren an alle Bundestagsabgeordnete, dem Weiterbetrieb der drei AKW nicht zuzustimmen. Mit einer Protestaktion am Freitag vor dem Bundestag weisen die Organisationen auf die großen Gefahren des Weiterbetriebs der Atomkraftwerke hin. Ein riesiges, rauchendes Riss-AKW und zahlreiche Atommüllfässer verdeutlichen den Unsinn einer solchen Entscheidung. mehr...
Am kommenden Montag, dem 07.09.2015, treffen sich die EU-Landwirtschaftsminister, um die aktuelle Situation der Viehhalter in Europa zu diskutieren. Gleichzeitig finden derzeit europaweit Demonstrationen von Landwirten statt. mehr...
Bündnis fordert Agrarwende weg von Agrarindustrie, hin zu einer umwelt- und tiergerechten Landwirtschaft / Bundesweite Großdemo am Samstag in Niedersachsen mehr...
Die weltweite Angst vor einer Finanz- und Wirtschaftskrise sowie dadurch ausgelöste Verfallserscheinungen der Aktienkurse bestimmten in den letzten Wochen praktisch eins zu eins auch die Agrarrohstoffmärkte. mehr...
Mit Schweinen vor dem Kanzleramt protestierte gestern ein Biobauer gegen die derzeitige Agrarpolitik. Das Demonstrationsbündnis "Wir haben es satt!" ruft zur Protestaktion am nächsten Samstag auf. mehr...