Alle Pressemeldungen zum Thema: Vom-Aussterben-bedroht |
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| SDW empfiehlt kein Moos aus dem WaldIm Herbst und Winter wird in Deutschland viel gebastelt. Gerne auch mit Naturmaterialien. So kommen viele auf den Gedanken, beim Spaziergang Äste, Zweige, Moos, Rinden- oder Holzstücke aus dem Wald mitzubringen. Dies ist jedoch grundsätzlich verboten. mehr... |
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| Politik muss sich zu Jagd als Artenschutz-Instrument bekennenWeltbiodiversitätsrat benennt invasive Arten wie Waschbär als eine Hauptbedrohung für Artenvielfalt und hält politische Maßnahmen für unzureichend. DJV kritisiert deshalb geplante und bestehende Einschränkungen der Jagd scharf. Bund und Länder müssen Managementmaßnahmen künftig besser abstimmen. mehr... |
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| Artenschutz: Neue Erkenntnisse zur Trächtigkeit von NashörnernNashorn ist nicht gleich Nashorn – das belegt eine soeben erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien sehr anschaulich: Einzelne Nashornarten unterscheiden sich beträchtlich hinsichtlich Tragezeit und Hormonverlauf während der Trächtigkeit. Die neuen Erkenntnisse sind für das Überleben der vom Aussterben bedrohten Nashornarten von großer Bedeutung. mehr... |
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| Alte Schwarzbunte und Sattelschweine: Agrarministerium informiert über gefährdete Nutztierrassen in BrandenburgNicht nur wildlebende Tiere sind vom Aussterben bedroht, sondern auch viele alte Nutztierrassen. Oft sind es nur wenige engagierte Betriebe und Initiativen, die sich dem Erhalt einer gefährdeten Rasse widmen. Mit der Broschüre „Alte Schwarzbunte und Sattelschweine – Gefährdete Rassen in Brandenburg“ informiert das Agrar-Umweltministerium über einige der ganz besonders mit der Region verbundenen Rassen – auch mit dem Ziel, sich für deren Erhalt in privaten Haltungen, landwirtschaftlichen Betrieben, Zoos und Tiergehegen einzusetzen. mehr... |
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| EU-Parlament fordert besseres WolfsmanagementDJV begrüßt Resolution: EU-Kommission muss Mehrheitsbeschluss berücksichtigen. Eine Herabstufung des Schutzstatus für den Wolf ist notwendig. Bundesregierung muss das "regional differenzierte Bestandsmanagement" möglich machen. mehr... |
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| Genanalysen zeigen extreme Bedrohung des GepardsMit nur noch 7.100 in freier Wildbahn lebenden Tieren zählt der Gepard zu den gefährdeten Säugetierarten, einzelne Unterarten sind sogar akut vom Aussterben bedroht. Doch es ist nicht die geringe Zahl der Individuen allein. Eine soeben veröffentlichte internationale, vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni geleitete Genanalyse zeigt, dass die genomweite Heterozygotie (Mischerbigkeit) extrem gering ist. Gleichzeitig bestätigt die Studie die Einteilung der ostafrikanischen und der südafrikanischen Geparde in zwei eigenständige Unterarten. mehr... |
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