Alle Pressemeldungen zum Thema: Agrar |
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| Agritechnica 2023: Ticketshop geöffnetDie Agritechnica, die Weltleitmesse der Landtechnik, findet vom 12. bis 18. November 2023 in Hannover statt. Das Ausstellungsgelände ist komplett ausgebucht. Die DLG rechnet mit rund 2.600 Ausstellern aus über 50 Nationen. mehr... |
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| Agritechnica 2023: Celebrate Purpose„Mach Dein Engagement zum Beruf“ – Neues Veranstaltungsformat rund um Leben und Arbeiten in der Landwirtschaft und Landtechnik – Themen, Perspektiven, Karrieremöglichkeiten – Verleihung des Women in Ag Awards – 15. November 2023 auf dem Messegelände in Hannover mehr... |
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| Penny-Projekt „Wahre Preise“: Nachdenken über das gesamte Lebensmittelsystem ist nötig!Die Aktion des zur Rewe-Group gehörenden Discounters Penny, für neun ausgewählte Produkte einen wissenschaftlich berechneten Preisaufschlag für ökologische Auswirkungen, die die Herstellung dieser Produkte verursachen, in den Verkaufspreis einfließen zu lassen, greift nach Ansicht des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter in seiner schlagwortartigen Begründung zu kurz und lässt so den Eindruck entstehen, als wäre in erster Linie die Landwirtschaft dafür verantwortlich. mehr... |
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| IVA erweitert Geschäftsführung: Golombek neuer FachbereichsleiterKonstantin Golombek (47) leitet ab dem 1. August 2023 beim Industrieverband Agrar e. V. (IVA) als Geschäftsführer die beiden Fachbereiche Pflanzenernährung und Biostimulanzien. Golombek, zuvor Geschäftsführer des Zertifizierungsunternehmens ACG Agrar-Control GmbH, hat langjährige Erfahrung in der Interessensvertretung der Agrarbranche auf deutscher und europäischer Ebene. mehr... |
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| Einkommen landwirtschaftlicher BetriebeDas durchschnittliche Einkommen deutscher Landwirtinnen und Landwirte lag im Wirtschaftsjahr 2021/2022 bei rund 43.500 Euro pro Arbeitskraft, angegeben als Gewinn plus Personalaufwand. mehr... |
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DRV zur Aufkündigung des Getreide-Abkommens: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein“Für den Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers zeigt Russlands Weigerung, das Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer zu verlängern, einmal mehr: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein. Der Stopp des Schwarzmeerabkommens trifft insbesondere Entwicklungsländer, die von Getreideimporten abhängen: Dort explodieren die Preise für Grundnahrungsmittel und die Ernährung ist nicht mehr gesichert. Gleichzeitig droht in der Ukraine Getreide zu verkommen, die Märkte werden noch mehr von Instabilität geprägt.“ mehr... |
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