1187 Pressemeldungen zum Thema: Landwirtschaft / Forstwirtschaft

Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

Waldschäden 2021: 31 Prozent weniger Schadholzeinschlag in Mecklenburg-Vorpommern

Wie das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern mitteilt, wurden im Jahr 2021 insgesamt 1,89 Millionen Kubikmeter Holz (ohne Rinde) eingeschlagen. mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Holzeinschlag in Baden-Württemberg auf hohem Niveau

Im Kalenderjahr 2021 wurden insgesamt 9,15 Millionen Kubikmeter (Mill. m³) Holz in den Wäldern Baden-Württembergs eingeschlagen, so das Statistische Landesamt. mehr...
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Brandenburg schlägt 3,7 Millionen Kubikmeter Holz

In Brandenburgs Wäldern wurden 3,7 Millionen Kubikmeter Holz (ohne Rinde) eingeschlagen. Das waren 137.700 Kubikmeter bzw. 4 Prozent mehr als 2020, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Neuer Rekordwert beim Holzeinschlag

Im Jahr 2021 wurden in deutschen Wäldern 83,0 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Holzeinschlag damit gegenüber dem bisherigen Höchstwert von 80,4 Millionen Kubikmetern im Jahr 2020 noch einmal um 3,2 %. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Wir müssen uns den Wald in dieser Zeit etwas kosten lassen

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Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

115.000 Hektar Waldfläche in NRW geschädigt

Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist es, die Wiederbewaldung zu forcieren, um die kargen Flächen schnellstmöglich wieder zu vitalen Wäldern aufzubauen mehr...
Information und Technik Nordrhein-Westfalen

NRW: 93,5 Prozent des Holzeinschlages im Jahr 2021 waren Schadholz

Im Jahr 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 18,0 Millionen Kubikmeter Schadholz geschlagen; 16,6 Millionen Kubikmeter davon waren durch Insektenbefall verursacht worden. mehr...

Schonzeit für Rehböcke und Schmalrehe auf den 1. April verkürzt

Klimawandel und Borkenkäferbefall haben massive Waldschäden verursacht. Neben der Schadbeseitigung sind Wiederbewaldung und Waldumbau die Hauptaufgaben der Waldbesitzenden. Um diese Arbeit wirksam zu unterstützen sowie die Mühen und Kosten der Aufforstung nicht zu gefährden, wird die Schonzeit für Rehböcke und Schmalrehe auf den 1. April verkürzt. „Wir müssen nach den massiven Waldschäden der vergangenen Jahre die Wiederbewaldung noch effizienter voranbringen. Die Waldverjüngung und der Waldumbau werden zunehmend durch Wildverbiss bedroht. Gerade die jungen Triebe der Waldbäume sind ein besonderer Leckerbissen für das Rehwild. Deshalb ist der Forstausschuss des Landtags unserer Empfehlung gefolgt und hat der Schonzeitverkürzung zugestimmt“, so Ministerin Susanna Karawanskij. mehr...
Agrar-PR

Fast fünf Millionen Bäume für den Waldumbau

30.03.2022 | 12:03:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Sachsenforst pflanzt 34 verschiedene Baumarten für einen gesunden Staatswald mehr...
Agrar-PR

Kürzung von Bundeszuschüssen für Unfallversicherung belastet Forstbetriebe in angespannter Liquiditätslage

26.03.2022 | 11:48:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) kritisiert die geplante Kürzung der Bundeszuschüsse zur Unfallversicherung, die im Haushaltsplan des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgesehen ist. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Nachlassende Schadensdynamik im Wald - Zustand aber immer noch besorgniserregend

Bundeslandwirtschaftsministerium legt Waldzustandserhebung 2021 und aktuelle Schadzahlen vor mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Ministerin Kaniber: Sturmschäden zügig aufarbeiten – Jetzt stehen wichtige Vorbereitungen an

Auch in diesem Jahr ist bayernweit damit zu rechnen, dass sich der Borkenkäfer stark vermehrt und ausbreitet. Deshalb appelliert Forstministerin Michaela Kaniber an alle Waldbesitzer, ihre Wälder auf Sturmschäden zu kontrollieren und diese zügig zu beseitigen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Tag des Waldes: Viel Schadholz durch Trockenheit und Insektenbefall 2020

Der Holzeinschlag aufgrund von Waldschäden in Deutschland lag im Jahr 2020 bei 60,1 Millionen Kubikmetern. Das waren drei Viertel (75 %) des gesamten Holzeinschlags von 80,4 Millionen Kubikmetern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum internationalen Tag des Waldes am 21. März 2022 mitteilt, lag der Anteil des Schadholzes 2017 noch bei unter einem Viertel (23 %) des Holzeinschlags. Besonders Nadelbäume litten in den heißen und niederschlagsarmen Sommern der Jahre 2018 bis 2020 unter den schwierigen Bedingungen. So entfielen 2020 knapp 56,6 Millionen Kubikmeter oder 94 % der insgesamt 60,1 Millionen Kubikmeter Schadholz auf Fichten, Kiefern, Tannen, Douglasien und andere Nadelhölzer. mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Dem Wald in Bayern „auf den Grund gehen“

Forstministerin Michaela Kaniber startet dritte Bodenzustandserhebung mehr...
Agrar-PR

Hohe Waldbrandgefahr im Frühjahr

04.03.2022 | 11:18:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Mit den ersten warmen Tagen steigt schnell die Gefahr für Waldbrände. Die Sonne scheint ungehindert auf den Boden, wo noch die abgestorbenen Äste, Gräser und das Laub des Vorjahres liegen und leicht entflammbar sind. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Schadholz aus M-V erzielt gute Preise am Markt

Durch das Sturmquartett „Nadia“, „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ Ende Januar/Anfang Februar 2022 sind in den Wäldern aller Besitzarten Mecklenburg-Vorpommerns in den vergangenen Wochen etwa eine Million Festmeter Schadholz angefallen. Eine aktuelle Auswertung der obersten Forstbehörde hat ergeben, dass die Ereignisse nicht als Extremwetterereignisse von landesweiter Tragweite eingestuft werden können. Fördergeldzahlungen, zum Beispiel für die Aufräumarbeiten oder Wiederaufforstungsmaßnahmen, über die Förderrichtlinie Extremwetterereignisse der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) werden Waldbesitzer daher nicht gewährt. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Waldbrandüberwachung in Brandenburg wieder in Betrieb - Berliner Wälder mit eigener Kamera noch genauer im Blick

Mit den ersten Sonnentagen steigt auch in den Brandenburger Wäldern ganz schnell die Waldbrandgefahr. Seit Märzbeginn werden wieder täglich die Waldbrandgefahrenstufen für jeden Landkreis berechnet und auf den Internetseiten des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz bekannt gegeben. Um künftig auch die Berliner Wälder noch besser im Blick zu haben, wurde durch die Berliner Forsten auf dem Müggelberg eine eigene Kamera für die Waldbrandfrüherkennung installiert. Automatisiert erkennen und melden die Sensoren, wenn eine Rauchwolke über den Baumwipfeln aufsteigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg und die Berliner Forsten arbeiten im Waldbrandschutz enger zusammen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Erzeugerpreise für Rohholz im Jahr 2021 um 14,8 % höher als im Jahr 2020

Erster Preisanstieg gegenüber einem Vorjahr seit 2014 mehr...
Agrar-PR

ThüringenForst startet Verbiss- und Schälschadensinventur

01.03.2022 | 11:41:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
In wenigen Wochen starten die Forstämter mit einer besonderen Inventur: Alle drei Jahre müssen durch Wild verursachte Vegetationsschäden im Wald erfasst werden mehr...
Agrar-PR

Wälder weiterhin nicht betreten – Lebensgefahr!

22.02.2022 | 16:30:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Auch Tage nach den Orkanstürmen lauern Gefahrenquellen auf Waldbesuchende. Sturmholzaufarbeitung läuft an mehr...
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