Alle Pressemeldungen zum Thema: Ablehnung |
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| Tierarzneimittelgesetz im Bundestag: Tierärzteverband fordert Ablehnung des Änderungsantrags der Ampel-KoalitionAm 01. Dezember entscheidet der Deutsche Bundestag über die erste Novelle des Tierarzneimittelgesetzes. bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder hat unmittelbar vor der Abstimmung noch einmal mit einem Schreiben bei der FDP-Bundestagsfraktion dafür geworben, den von der Ampel-Koalition vorgelegten Änderungsantrag (Drs. 20/4596) abzulehnen, weil er wissenschaftlich und wirtschaftspolitisch in die falsche Richtung führt. Stattdessen sollten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages besser dem ausgereiften und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgelegten Gesetzentwurf zustimmen. mehr... |
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| Guter Tag für Tiergesundheit und AMR-Bekämpfung: Europäisches Parlament erteilt Antibiotika-Ideologen erneute AbsageIn seiner heutigen Sitzung hat das Europäische Parlament (EP) den letzte Woche kurzfristig eingebrachten Einwand des Umwelt- und Gesundheitsausschusses (ENVI) gegen den Durchführungsrechtsakt über gelistete antimikrobielle Mittel, die nur für den menschlichen Gebrauch reserviert sind (Reserveantibiotika), erneut mit großer Mehrheit abgelehnt. Das EP folgt damit dem bewährten wissenschaftlich fundierten Entscheidungsfindungsprozess in der EU und bestätigt gleichzeitig sein eigenes Votum aus dem letzten Herbst. Mit ihrer Abstimmung bekennen sich die Abgeordneten erneut klar zum One-Health-Ansatz im Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen. mehr... |
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| Geringere Fahrleistung durch Corona dem Versicherer melden - Geld zurückBeim Abschluss einer Kfz-Versicherung ist die Angabe der jährlichen Fahrleistung ein wichtiges Kriterium für den Kfz-Versicherungsbeitrag. Kund*innen geben vorab an, wieviel Kilometer sie voraussichtlich pro Jahr fahren werden. Es gilt: je größer die Fahrleistung, desto höher ist der Versicherungsbeitrag, weil das Risiko eines Schadens steigt. mehr... |
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| Familienstreit vorprogrammiert - Viele Erblasser scheuen das Gespräch mit den ErbenÜber 900.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland. Neben der Trauer um die geliebte Person bahnt sich dann nicht selten auch ein Streit um das Erbe an. Den wollen diejenigen, die etwas zu vererben haben, tunlichst vermeiden, indem sie ein Testament errichten - 39 Prozent aller Erblasser haben das vor ihrem Tod auch gemacht. Für 41 Prozent von ihnen ist dabei das Hauptmotiv, Streit in der Familie zu vermeiden. Doch gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Denn tatsächlich ereignen sich in Deutschland unzählige Familiendramen, wenn Familienangehörige bei der Testamentseröffnung erfahren, enterbt oder anderen Angehörigen gegenüber benachteiligt worden zu sein. mehr... |
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| Wie haben Corona und der Trend zum Homeoffice unsere Essgewohnheiten verändert?Die Pandemie und das damit verbundene Betretungsverbot in der Gastronomie bescherte nicht nur den Essenslieferanten eine Hochblüte, manch (ehemaliger) Bürohengst entdeckte im Homeoffice auch seine Liebe fürs Kochen. In einer Umfrage untersuchte das deutsche E-Commerce-Startup Olav, wie sich die Pandemie auf unsere Essengewohnheiten auswirkt. Am augenscheinlichsten ist der Trend zur frischen Küche. mehr... |
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Thüringen stimmt Düngeverordnung zu, wendet Strafzahlungen ab und erhält mehr Zeit zur Umsetzung mehr... |
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