Alle Pressemeldungen zum Thema: Extremwetter |
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| Sorgen und Risiken: So starteten viele Menschen ins Jahr 2022Oftmals ist der Start eines Jahres für viele Menschen ein Grund für Optimismus, Vorfreude, Zukunftspläne. Für andere stehen die Sorgen und Risiken der kommenden Monate im Vordergrund - besonders in diesem Jahr. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat sich im Januar danach erkundigt, mit welchen Sorgen die Menschen ins Jahr 2022 gestartet sind und wie sie ihr persönliches Risiko einschätzen. mehr... |
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| Deutsche gehen optimistisch ins neue Jahr – trotz negativer Corona-, Wirtschafts- und KlimaprognosenEine Mehrheit der Deutschen schaut trotz neuer Rekordwerte bei den Corona-Neuansteckungen und der höchsten Inflationsrate seit Jahrzehnten optimistisch ins neue Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die weltweit in 33 Ländern durchgeführt wurde. Zwei Drittel der Bundesbürger (65%) zeigen sich zuversichtlich, dass 2022 für sie ein besseres Jahr wird als die vergangenen zwölf Monate. mehr... |
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| Beispielloser Anstieg von Hitzerekorden und Extremregen in BeobachtungsdatenDie Häufigkeit monatlicher Hitzerekorde hat in den letzten zehn Jahren um das 90-fache zugenommen, im Vergleich zu 1951-1980. Das haben Forschende in Beobachtungsdaten festgestellt. Die monatlichen so genannten 3-Sigma-Ereignisse – Hitzewellen, die stark von dem abweichen, was in einer bestimmten Region normal ist – betreffen inzwischen im Durchschnitt etwa 9 Prozent der gesamten Landfläche. Auch Regenextreme haben zugenommen; im Durchschnitt kann einer von vier rekordhohen Tagesniederschlägen im letzten Jahrzehnt auf den Klimawandel zurückgeführt werden. Schon heute sind Extremereignisse, die mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel zusammenhängen, auf einem noch nie dagewesenen Niveau, erklären die Forschenden. Und sie erwarten eine weitere Zunahme. mehr... |
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| Agrarministerkonferenz in Dresden: DFWR begrüßt Beratungen zur Einführung einer WaldklimaprämieAnlässlich der Agrarministerkonferenz, die morgen (Mittwoch) in Dresden beginnt, hat der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) die Beratungen über die Einführung einer Waldklimaprämie begrüßt. Damit würden wesentliche Leistungen, die die Forstwirtschaft für das Gemeinwohl erbringt, honoriert, so der DFWR. Der Betrag von 200 Millionen Euro, den das Bundeskabinett im Rahmen seines Klimaschutz-Sofortprogramms für das Jahr 2022 bereitgestellt hat, sei ein guter Anfang, müsse auf lange Sicht aber höher ausfallen. mehr... |
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| Die Kinder von heute werden zwei- bis siebenmal mehr Extreme erleben als ihre GroßelternDie Kinder von heute werden viel stärker von Klimaextremen betroffen sein als die Erwachsenen von heute, das zeigen Forscherinnen und Forscher in der führenden wissenschaftlichen Zeitschrift Science. Ein Kind, das im Jahr 2021 geboren wird, wird im Laufe seines Lebens durchschnittlich doppelt so viele Waldbrände, zwei- bis dreimal so viele Dürren, fast dreimal so viele Flussüberschwemmungen und Ernteausfälle sowie siebenmal mehr Hitzewellen erleben als eine Person, die heute zum Beispiel 60 Jahre alt ist. mehr... |
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| Extremwetter und Ernteausfälle: Drei Viertel der Deutschen sehen direkten ZusammenhangDie verheerende Flut in Westdeutschland vor gut zwei Wochen ist nur das jüngste Extremwetterereignis in der letzten Zeit. Klimawissenschaftler prognostizieren eine deutliche Zunahme von Hochwasser und Hitzewellen. Wird dies in Zukunft auch vermehrt für Ernteausfälle sorgen? Ja, sagen drei Viertel der Deutschen laut dem Rabobank Food Navigator. Doch geht es um eine möglicherweise daraus resultierende Veränderung von Ernährungsgewohnheiten, ist die Skepsis groß. mehr... |
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Minister Hoff: „Neue Landesförderung für private und kommunale Waldbesitzer tritt in Kraft“ mehr... |
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