Alle Pressemeldungen zum Thema: Weihenstephan |
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Deutscher Milchsektor benötigt politischen RückenwindIG Milch und DBV im Austausch mehr... |
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Politische Weichenstellungen entscheidend für Erhalt der heimischen MilchbrancheStudie der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zeigt Perspektiven der Milchwirtschaft bis 2030 auf mehr... |
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| Mehr Weizen für eine sichere Welternährung - Genetisches Potenzial für Ertragssteigerungen nutzenDurch die Verschiebungen auf den Welthandelsmärkten, auch durch den Krieg in der Ukraine verursacht, ist die sichere Versorgung der Weltbevölkerung mit ausreichenden und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln stark in das öffentliche Blickfeld gerückt. Forschende der Technischen Universität München (TUM) suchen nach modernen Methoden, mit denen die weltweite Ernte gesteigert und damit die Welternährung gesichert werden kann. Weizen spielt hierbei eine besondere Rolle. mehr... |
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| Nährstoffe oder Gift? Vortrag zur Bedeutung von Bor, Arsen und anderen Halbmetallen für die LandwirtschaftDas Halbmetall Bor ist ein essentielles Mikroelement für Pflanzen. Es ist für die Festigkeit pflanzlicher Zellwände und eine Vielzahl von Transportprozessen, beispielsweise von Wasser und Wachstumshormonen, innerhalb der Pflanze zuständig. Welche Auswirkungen ein Bor-Mangel für die Pflanzen haben kann und wie Ertragsverluste verhindert werden können, erklärt Prof. Gerd Patrick Bienert, Professor für Crop Physiology an der Technischen Universität München (TUM), am Dienstag, 22. März 2022, beim Online-Vortrag der Vortragsreihe TUM@Freising. mehr... |
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| Heimischer Fisch liegt im Trend – LfL unterstützt bayerische TeichwirteFisch aus bayerischen Teichen und Seen bedeuten Genuss mit gutem Gewissen, er steht für Frische, kurze Wege und der Verbraucher kann sich oft direkt vor Ort sogar die Aufzucht und Haltung anschauen. Gleichzeitig haben die heimischen Teichwirte mit vielen Herausforderungen zu kämpfen, der Selbstversorgungsgrad geht weiter zurück. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) hat bei ihrer traditionellen Tagung des Instituts für Fischerei ihre Unterstützung zugesagt. mehr... |
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| Neuer Fischotterberater für FrankenDer Fischotter breitet sich rasch in den Karpfengebieten Ost- und Nordbayerns aus. Innerhalb weniger Jahre hat er die Karpfenregionen der Oberpfalz und mittlerweile auch weite Teile Oberfrankens besiedelt. Seit ein bis zwei Jahren gibt es auch zunehmend Hinweise auf das Vorkommen in Unterfranken und in Mittelfranken, wo man ebenfalls mit einer schnellen Ausbreitung rechnet. Die Verluste in der Karpfenteichwirtschaft sind verheerend. Im Rahmen des Fischottermanagements des Freistaates Bayern gab es bisher drei Fischotterberater, einen seit 2016 für Niederbayern mit Sitz in Regen und zwei seit 2017 für die Oberpfalz mit Sitz in Weiden und Tirschenreuth. Nun wird die Fischotterberatung erweitert. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) stellt am Institut für Agrarökologie in Freising daher für Franken einen weiteren Fischotterberater ein. mehr... |
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| TUM stärkt Forschung zur Authentizität und Sicherheit von LebensmittelnVerbraucherinnen und Verbraucher in Bayern sollen künftig noch besser vor lebensmittelbedingten gesundheitlichen Risiken geschützt werden. Dafür richten die Technische Universität München (TUM) und das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) eine gemeinsame Professur ein, die neue lebensmittelchemische Analyseverfahren und deren Anwendung in der behördlichen Kontrollpraxis entwickeln soll. Eine entsprechende Vereinbarung wurde in München unterzeichnet. mehr... |
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| Weltbodentag 2021: Den Humusgehalt in den Fokus nehmen!Der jährliche Weltbodentag am 5. Dezember ist ein internationaler Aktionstag, an dem auf die lebenswichtige Bedeutung der natürlichen Ressource Boden aufmerksam gemacht wird. Bereits vor 35 Jahren startete die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ein Programm zur intensiven Erforschung der landwirtschaftlichen Böden in Bayern. Eine Auswertung von Humusveränderungen zeigte für 20% der untersuchten Ackerböden einen Rückgang der Humusgehalte in den vergangenen 30 Jahren, auf einem Großteil der Standorte ergaben sich allerdings keine Veränderungen oder sogar ein Anstieg der Humusgehalte. mehr... |
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| Domestizierung von Pflanzen bereichert das Spektrum an NahrungsmittelnAls Beitrag zur Nahrungsmittelsicherheit und -vielfalt in Subsahara Afrika soll ein dort vorkommendes vitamin- und mineralstoffreiches Blattgemüse in Kultur genommen werden. Derzeit enthalten die Pflanzen allerdings noch hochgiftige Stoffe, die krebserregend und leberschädigend sind, wie ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) zusammen mit Forschenden aus Nigeria gezeigt hat. Ziel der Forschenden ist es jetzt, toxinfreie Sorten zu züchten, um die Pflanze gefahrlos nutzen zu können. mehr... |
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