Alle Pressemeldungen zum Thema: ?kologische Produktion |
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| UFOP-Studie: Modelle zur Bewertung von indirekten Landnutzungsänderungen nicht ausreichend belastbarDie Auswirkungen der europäischen Biokraftstoffpolitik auf den Anbau von Agrarrohstoffen in anderen Regionen, also die Frage nach indirekten Landnutzungsänderungen (englisch „indirect Landuse Change – iLUC“) sind bis heute Gegenstand kontroverser Diskussionen, seit das Ziel von 10 % erneuerbare Energien im Verkehrssektor in der Erneuerbare Energien-Richtlinie gesetzlich verbindlich festgelegt wurde. Bereits 2015 wurde mit der sogenannten “iLUC-Richtlinie” 2015/1513/EU eine Kappungsgrenze von 7 % für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse als politischer Kompromiss eingeführt, stellt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) fest. Dieser Deckel wurde in Deutschland zunächst auf 6,5 % und im Jahr 2021 nochmals auf 4,4 % abgesenkt. mehr... |
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| Breites Bündnis setzt sich für ein zukunftsfähiges Bayern einDas heute um 100 Sekunden vor 12 Uhr mittags (1) vor dem Zukunftsmuseum Nürnberg vorgestellte Bündnis "WirTransformierenBayern" (www.wirtransformierenbayern.de) ist hervorgegangen aus dem Bündnis "Bayernplan für die soziale und ökologische Transformation" (www.wirtransformierenbayern.de/vorlaeuferbuendnis-bayernplan), dessen Petitionsanliegen 2021 vom Landtag unterstützt, von der Staatsregierung hingegen ignoriert wurde. mehr... |
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| Grüner Strom vom Acker hat Potenzial, aber seinen PreisZwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, das gelingt mit der Agri-Photovoltaik: Auf landwirtschaftlichen Flächen lassen sich so gleichzeitig Nahrungsmittel und Solarstrom erzeugen – ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur aktuellen Energie- und Agrarpreiskrise. mehr... |
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| Äpfel sind die Nummer 1 im Brandenburger Obstanbau2022 erfolgte in Brandenburg die Produktion von Baumobst auf 1.380 Hektar. Im Vergleich zur letzten Erhebung aus dem Jahr 2017 verringerte sich die Anbaufläche um 165 Hektar bzw. 11 Prozent. Die Zahl der Baumobst anbauenden Betriebe ist mit 116 unverändert geblieben. mehr... |
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| Glauber und Kaniber: 3 Jahre Volksbegehren Plus ist Erfolgsgeschichte für Artenschutz in BayernGemeinsam mit allen beteiligten gesellschaftlichen Gruppen hat der Freistaat in den zurückliegenden drei Jahren Großes für die Artenvielfalt in Bayern geleistet. Das betonten Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber heute im Landkreis Freising bei einer Zwischenbilanz zum "Volksbegehrens Plus". Das "Volksbegehrens Plus" ist ein Gesetzes-Duo bestehend aus dem Volksbegehren Artenvielfalt und einem Begleitgesetz, das der Bayerische Landtag am 17. Juli 2019 beschlossen hat. In wenigen Tagen jährt sich die Beschlussfassung zum dritten Mal. mehr... |
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