Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Hohe Energiepreise

Agrar-PR

Ein herausforderndes Jahr der Pandemie – MIV zum Milchmarkt

25.01.2022 | 19:21:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Die Corona-Pandemie hat den Milchmarkt der vergangenen Jahre beeinflusst und ihn auch Anfang 2022 fest im Griff. Während die Produktpreise noch im Jahr 2020 teils nur das niedrige Preisniveau der Intervention erreichten, so erklimmen diese Anfang 2022 lange nicht mehr erreichte Bestmarken beispielsweise für Magermilchpulver-, Vollmilchpulver und Butter. „Die Volatilität trifft die Molkereien direkt, doch auch in anderen Märkten im vor- und nachgelagerten Bereich herrschen ähnliche dynamische Bedingungen“, sagt Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) anlässlich der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin. mehr...
Agrar-PR

Teure Energie - So sollten Verbraucher jetzt reagieren

24.01.2022 | 11:00:00 |

Energie

| Agrar-PR
Die Energiepreise sind in den letzten Wochen stark angestiegen. Dadurch sind Millionen von Haushalten und Gewerbekunden in Deutschland von teils drastischen Strom- und Gaspreiserhöhungen betroffen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Inflationsrate 2021: +3,1 % gegenüber dem Vorjahr

Inflationsrate erreichte im Dezember mit +5,3 % den höchsten Stand 2021 mehr...
Agrar-PR

So reagieren deutsche Hausbesitzer auf steigende Energiepreise

13.01.2022 | 11:39:00 |

Energie

| Agrar-PR
Jeder vierte Eigenheimbesitzer plant mit Solaranlage mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Importpreise im November 2021: +24,7 % gegenüber November 2020

Importpreise, November 2021 +3,0 % zum Vormonat +24,7 % zum Vorjahresmonat, Exportpreise, November 2021 +0,8 % zum Vormonat +9,9 % zum Vorjahresmonat mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Inflationsrate im November 2021 bei +5,2 %

Inflationsrate erreicht damit den bisher höchsten Wert im Jahr 2021 mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Inflationsrate im Oktober 2021 bei +4,5 %

Insbesondere die weiter steigenden Energiepreise führen erneut zu hoher Inflationsrate mehr...
Agrar-PR

Dramatisch steigende Energiepreise – Künftige Bundesregierung muss Perspektiven schaffen

05.11.2021 | 16:51:00 |

Energie

| Agrar-PR
Der dramatische Anstieg der Energiepreise wird zwangsläufig zu höheren Lebensmittelpreisen führen, wenn die künftigen Koalitionäre nicht die richtigen Weichen stellen. Der Bundesverband Agrarhandel e. V. und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. haben sich daher gestern gemeinsam mit acht weiteren Verbänden der Agrarwirtschaft an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Die Verbände forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen. mehr...
Agrar-PR

Dramatisch steigende Energiepreise – Künftige Bundesregierung muss Perspektiven schaffen

05.11.2021 | 16:51:00 |

Energie

| Agrar-PR
Der dramatische Anstieg der Energiepreise wird zwangsläufig zu höheren Lebensmittelpreisen führen, wenn die künftigen Koalitionäre nicht die richtigen Weichen stellen. Der Bundesverband Agrarhandel e. V. und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. haben sich daher gestern gemeinsam mit acht weiteren Verbänden der Agrarwirtschaft an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Die Verbände forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Inflationsrate im September 2021 bei +4,1 %

Höchste Inflationsrate seit Dezember 1993 mehr...
Industrieverband Agrar e.V. (IVA)

Hohe Energiepreise belasten Düngemittel-Hersteller

Unfaire Handelspraktiken benachteiligen deutsche und europäische Produzenten mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Erzeugerpreise August 2021: +12,0 % gegenüber August 2020

Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), August 2021 +1,5 % zum Vormonat +12,0 % zum Vorjahresmonat mehr...
Asset Management - Audun Wickstrand Iversen

Warum die Energiekosten auf Null sinken könnten

23.08.2021 | 09:17:00 |

Energie

| Agrar-PR
Täglich werden Berichte über die Energiezukunft, „über Peak Oil“ oder die Grüne Wende veröffentlicht. Gemeinsamer Nenner ist oftmals, dass der Energiepreis bis zum Jahr 2030 steigen wird und wir uns zur „Null-Emissions-Gesellschaft“ im Jahr 2050 entwickeln werden. In einigen dieser Berichte steigt der Energiepreis stark, manchmal aber nur „wenig“. Was ist, wenn wir völlig falsch denken? Was ist, wenn die Energiepreise und -kosten sinken und nicht steigen? Was ist, wenn die Produktionskosten für Energie gegen Null gehen? Können alle Berichte so falsch sein? Könnte sein! mehr...
Thünen-Institut

Chinesischer Mais-Hunger wird bleiben

27.07.2021 | 16:55:00 |

Landwirtschaft

| Thünen-Institut
agri benchmark: Innovationen in Ackerbau-Systemen erfordern neue Forschungsstrategie mehr...
Agrar-Presseportal

Weltmärkte für Nahrungsmittel: Klimawandel größerer Preistreiber als die Bioenergie

15.01.2014 | 15:17:00 |

Umwelt

| Agrar-Presseportal
Für eine Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen wird zum Erreichen des 2 Grad-Ziels wahrscheinlich ein erheblicher Anteil Bioenergie im Energiemix der Zukunft benötigt. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Projekt „NRW bekämpft Energiearmut“ startet in fünf Städten - Remmel: „Wir lassen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht allein“

Immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen haben aufgrund steigender Energiepreise Probleme, ihre Rechnungen für Strom und Gas zu bezahlen. mehr...
Landvolk Niedersachsen - Landesbauernverband e.V.

Milchviehbestand leicht gestiegen

In Niedersachsens Ställen wird etwas mehr Milchvieh gehalten, die Schweinebestände hingegen sind weitgehend stabil. mehr...
Agritechnica

Getreidepreise 2010: Das Rohöl gibt die Richtung vor

12.11.2009 | 10:00:00 |

Landwirtschaft

| Agritechnica
FAO-Senior Economist Schmidhuber sieht bei den Maisnotierungen das größte Aufwärtspotenzial – Über die Versprittung besteht enge Verbindung zu den Energiemärkten – Der globale Weizenmarkt schiebt eine Bugwelle an Überschüssen vor sich her – Den Ölsaatenpreis bestimmt das Wetter in Süd-amerika - Russische Getreideunion rechnet für 2015 mit Exportüberschüssen von 35 Mio. t Getreide – Internationale DLG-Fachtagung „Agrarmärkte 2010“ im Rahmen der Agritechnica stößt auf reges Besucherinteresse mehr...
Agritechnica

Weltagrarmärkte: Situation und Ausblick

11.11.2009 | 10:45:00 |

Landwirtschaft

| Agritechnica
Dr. Josef Schmidhuber, FAO, Rom mehr...
DLG e.V. (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.)

Bei der Getreidevermarktung künftig gute Nerven gefragt - Podiumsdiskussion zu aktuellen Markttrends im Rahmen der DLG-Unternehmertage

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