Alle Pressemeldungen zum Thema: Katzen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Auf den Hund gekommen: Welche Tiere im Online-Dating eine Rolle spielenEine aktuelle Studie der Vetmeduni untersuchte die Rolle von Tieren auf Online-Dating-Profilen in Wien und Tokio. Christian Dürnberger und Svenja Springer (Messerli Forschungsinstitut, Abteilung Ethik der Mensch-Tier-Beziehung) gingen folgenden Fragen nach: Auf wie vielen Profilen sind Tiere zu sehen und welche Tiere kommen besonders oft vor? Jedes sechste Profil zeigte zumindest ein Tier. In beiden Städten sind Hunde und Katzen am beliebtesten. Jedoch zeigen sich signifikante Unterschiede: In Wien werden mehr Hunde und in Tokio mehr Katzen präsentiert. Nutzer:innen in Wien, Frauen und ältere User:innen zeigen sich öfter mit Tieren. Die sexuelle Orientierung resultierte in keinem signifikanten Unterschied. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Katzen: Domestikation und Einfluss auf das GehirnvolumenDie Anpassung an ein Leben mit Menschen hat Verhalten, Aussehen und Anatomie von Hauskatzen nachhaltig verändert. An charakteristischen Merkmalen wie weißen Fellflecken und zutraulichem Verhalten (geringere Stressreaktion gegenüber Menschen) lassen sich Haus- und Wildtier leicht voneinander unterscheiden. Um den Mechanismen der Haustierwerdung auf den Grund zu gehen, müssen jedoch auch weniger auffällige Merkmale, wie Veränderungen am Schädel, untersucht werden. Laut einer aktuellen Studie konnten Wissenschafter:innen der Vetmeduni in Kooperation mit Expert:innen der National Museums Scotland bestätigen, dass im Laufe der Katzendomestikation eine Reduktion des Gehirnvolumens stattgefunden hat: Domestizierte Katzen weisen kleinere Gehirnvolumina auf, als ihre wilden Vorfahren, die Nordafrikanische Falbkatze. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Die Tierschutzbeauftragte teilt mit: "Haustiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum!"Die Landestierschutzbeauftragte ruft dazu auf, keine Tiere zu Weihnachten zu verschenken. "Haustiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum. Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Tier anzuschaffen, sollte sich losgelöst von Anlässen wie Weihnachten oder Geburtstagen fragen, ob sie oder er die Bedürfnisse des ersehnten Tieres kennt und auch die Zeit hat, diese zu erfüllen - und zwar ein ganzes Tierleben lang", so Dr. Gerlinde von Dehn, Tierschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Eine besondere Bindung – Tiere bieten Menschen vielHunde helfen Demenzkranken beim Erinnern, Katzen machen Senioren glücklich, Pferde kommunizieren ohne Worte und sogar Esel, Schaf oder Kuh wecken die Eigeninitiative antriebsgestörter Menschen. Es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem Tiere keinen positiven Einfluss auf das menschliche Empfinden auslösen können. Tier geben viel und fordern scheinbar wenig. Die Verantwortung für das Tier aber bleibt beim Menschen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Kfz-Versicherung: Crash mit Tieren ausreichend versichernAb Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen durch frühe Dämmerung, Nebel und Regen. Eine Kaskoversicherung bietet zwar generell Schutz bei Schäden am eigenen Auto, die durch Haarwild wie Rehe oder Wildschweine verursacht werden. Andere Tierarten, wie z. B. Hunde, Katzen oder Kühe, sind häufig nicht eingeschlossen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Freilebende Katzen können wieder kastriert werdenDas Land unterstützt die Kastration von freilebenden Katzen: Ab dem 18. Oktober 2021 kann die Kastration von freilebenden Tieren erneut über einen von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein verwalteten Fonds abgerechnet werden. Voraussetzung ist, dass die Tiere sich nicht in fester menschlicher Obhut befinden. Das Angebot richtet sich insbesondere an Tierschutzvereine und ist ein Gemeinschaftsprojekt von Tierschutzverbänden, Tierärzteschaft, Kommunaler Familie, Landesjagdverband und Land. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Fremde Tiere füttern: oft verboten - und gefährlichOb die Katze der Nachbarn, das Pferd auf der Weide oder die Taube im Park: Wer fremde Tiere füttert, will ihnen etwas Gutes tun. Doch was nett gemeint ist, kann für die Tiere tödlich enden - und ist zudem meistens verboten, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| One Health: Unsere Tiere und wir in Zeiten von COVID-19Der Ausbruch von COVID-19 im Dezember 2019 hat bisher über drei Millionen Todesopfer gefordert. Von Tier auf Mensch übertragen, gilt COVID-19 als Zoonose mit vermeintlichem Ursprung in Fledermäusen. Anlass zur Sorge gibt nicht nur die Übertragung von Tieren auf Menschen, sondern womöglich ist umgekehrt die revers-zoonotische Übertragung vom Menschen auf sein Haustier noch wichtiger. mehr... |
|
|
|
|
|
|
Treffer: 183 | Seite 3 von 10 | | | | | |