Alle Pressemeldungen zum Thema: Haustier |
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 | Hitzetage: So schützen Sie Ihr HaustierHeiße Sommertage stellen nicht nur für Menschen oft eine Belastung dar, auch Hunden, Katzen und Co. machen hohe Temperaturen zu schaffen. Zuviel Hitze kann bei Vierbeinern rasch zu einem Hitzschlag führen. Wie man für sein Heimtier ideale Abkühlungsmöglichkeiten schafft und welche Erste-Hilfe-Maßnahmen es im Fall der Fälle gibt, zeigen die Tipps fürs Tier der Vetmeduni. mehr... |
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 | Auf den Hund gekommen: Welche Tiere im Online-Dating eine Rolle spielenEine aktuelle Studie der Vetmeduni untersuchte die Rolle von Tieren auf Online-Dating-Profilen in Wien und Tokio. Christian Dürnberger und Svenja Springer (Messerli Forschungsinstitut, Abteilung Ethik der Mensch-Tier-Beziehung) gingen folgenden Fragen nach: Auf wie vielen Profilen sind Tiere zu sehen und welche Tiere kommen besonders oft vor? Jedes sechste Profil zeigte zumindest ein Tier. In beiden Städten sind Hunde und Katzen am beliebtesten. Jedoch zeigen sich signifikante Unterschiede: In Wien werden mehr Hunde und in Tokio mehr Katzen präsentiert. Nutzer:innen in Wien, Frauen und ältere User:innen zeigen sich öfter mit Tieren. Die sexuelle Orientierung resultierte in keinem signifikanten Unterschied. mehr... |
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 | Mehr Tierwohl bei Wildtier-NarkosenZur Behandlung und Untersuchung von Wildtieren ist es häufig nötig, diese zu narkotisieren. Dafür müssen bei vielen Wildtierarten höhere Dosierungen, oder potentere Narkosemittel als beim Haustier angewendet werden. Damit sind allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen verbunden, beispielsweise Atemdepression bei der Gabe von hoch-potenten Opioiden oder ausgeprägte kardiovaskuläre Nebenwirkungen, wie Bluthochdruck oder verminderte Herzfrequenz in Verbindung mit hochdosierten Sedativa. Zwei aktuelle Studien des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni zeigen nun, dass sich das Nebenwirkungsprofil deutlich verbessern lässt – und zwar durch die gleichzeitige Gabe von gezielt auf dem Signalweg von Zellen wirkenden Substanzen. Laut den Forscher:innen ist dies ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Tierwohls. mehr... |
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 | Die Tierschutzbeauftragte teilt mit: "Haustiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum!"Die Landestierschutzbeauftragte ruft dazu auf, keine Tiere zu Weihnachten zu verschenken. "Haustiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum. Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Tier anzuschaffen, sollte sich losgelöst von Anlässen wie Weihnachten oder Geburtstagen fragen, ob sie oder er die Bedürfnisse des ersehnten Tieres kennt und auch die Zeit hat, diese zu erfüllen - und zwar ein ganzes Tierleben lang", so Dr. Gerlinde von Dehn, Tierschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen. mehr... |
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 | Eine besondere Bindung – Tiere bieten Menschen vielHunde helfen Demenzkranken beim Erinnern, Katzen machen Senioren glücklich, Pferde kommunizieren ohne Worte und sogar Esel, Schaf oder Kuh wecken die Eigeninitiative antriebsgestörter Menschen. Es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem Tiere keinen positiven Einfluss auf das menschliche Empfinden auslösen können. Tier geben viel und fordern scheinbar wenig. Die Verantwortung für das Tier aber bleibt beim Menschen. mehr... |
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 | Müssen sich Gerichte nach der Pandemie vermehrt mit Tierhaltung befassen?Die Zahlen sind eindeutig: Während der Zeit der Corona-Pandemie haben sich deutlich mehr Menschen als sonst ein Haustier zugelegt. Manche entschieden sich eher konventionell für einen Hund oder eine Katze, andere für Nutztiere, wieder andere ließen sich auf das Risiko der Exotenhaltung ein. Mehr Tiere in Wohnungen, Häusern und auf Grundstücken sorgen aber auch für mehr juristische Streitfälle. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat für seine Extra-Ausgabe einige Urteile zu diesem Themenkreis gesammelt. mehr... |
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 | One Health: Unsere Tiere und wir in Zeiten von COVID-19Der Ausbruch von COVID-19 im Dezember 2019 hat bisher über drei Millionen Todesopfer gefordert. Von Tier auf Mensch übertragen, gilt COVID-19 als Zoonose mit vermeintlichem Ursprung in Fledermäusen. Anlass zur Sorge gibt nicht nur die Übertragung von Tieren auf Menschen, sondern womöglich ist umgekehrt die revers-zoonotische Übertragung vom Menschen auf sein Haustier noch wichtiger. mehr... |
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