Alle Pressemeldungen zum Thema: Ursachen |
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| Strauchbeerenernte 2022 um 6 % gesunkenIm Jahr 2022 wurden in Deutschland auf einer Anbaufläche von 9.340 Hektar gut 43.000 Tonnen Strauchbeeren geerntet. Während die Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr um 1,0 % abnahm, sank die Erntemenge um 5,5 %. mehr... |
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| Sturzprävention: Das können Sie selbst tunährlich werden in Deutschland mehr als 400.000 Knochenbrüche bei älteren Menschen behandelt - die meisten davon entstehen durch einen Sturz. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" gibt Tipps, wie man Stürzen gezielt vorbeugen kann. mehr... |
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| Forscher der Saar-Universität finden neue Ansätze für die Entstehung der Parkinson-ErkrankungMithilfe von Daten aus einer großen Medizin-Datenbank – der Parkinson’s Progression Markers Initiative (PPMI) – hat ein Forscherteam der Universität des Saarlandes einen wichtigen Schritt bei der Ursachenforschung der Parkinson-Erkrankung gemacht: Das Team um Prof. Rita Bernhardt fand bei Parkinson-Patienten eine Häufung von Veränderungen solcher Gene, die für die Produktion und Funktion so genannter Cytochrom P450-Enzyme zuständig sind. mehr... |
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| UFOP-Studie: Modelle zur Bewertung von indirekten Landnutzungsänderungen nicht ausreichend belastbarDie Auswirkungen der europäischen Biokraftstoffpolitik auf den Anbau von Agrarrohstoffen in anderen Regionen, also die Frage nach indirekten Landnutzungsänderungen (englisch „indirect Landuse Change – iLUC“) sind bis heute Gegenstand kontroverser Diskussionen, seit das Ziel von 10 % erneuerbare Energien im Verkehrssektor in der Erneuerbare Energien-Richtlinie gesetzlich verbindlich festgelegt wurde. Bereits 2015 wurde mit der sogenannten “iLUC-Richtlinie” 2015/1513/EU eine Kappungsgrenze von 7 % für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse als politischer Kompromiss eingeführt, stellt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) fest. Dieser Deckel wurde in Deutschland zunächst auf 6,5 % und im Jahr 2021 nochmals auf 4,4 % abgesenkt. mehr... |
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| Frauen verdienten pro Stunde 18 % weniger als MännerFrauen haben im Jahr 2022 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 18 % weniger verdient als Männer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten Frauen mit durchschnittlich 20,05 Euro einen um 4,31 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (24,36 Euro). mehr... |
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