Alle Pressemeldungen zum Thema: ?konomie |
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| Chemikalien aus Reststoffen – Leipziger Forscherinnen bringen Chemikalienproduktion für Biogasanlagen auf PilotmaßstabWie lassen sich Chemikalien für die Bioökonomie im großen Maßstab aus regionalen Reststoffen erzeugen? Dieser Frage geht ein Forscherteam des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) sowie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zusammen mit Industriepartnern im neu gestarteten Projekt „CapUp“ nach. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Vorhabens ist es, ein bereits entwickeltes Verfahren zur Gewinnung von Capron- und Caprylsäure für die chemische Industrie an einer Multi-Purpose-Demonstrationsanlage zu skalieren. mehr... |
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| Globaler Kohleausstieg gelingt nur mit konsequenterer Politik - und mit ChinaDie derzeitige Klimapolitik, einschließlich Bemühungen wie die der “Powering Past Coal Alliance“, wird nicht zu einem globalen Kohleausstieg führen, wie eine neue Studie zeigt. Länder, die aus der Kohleverstromung aussteigen wollen, müssen ihre politische Strategie ausweiten, da sie sonst Gefahr laufen, das überschüssige Kohleangebot in andere Industriezweige im eigenen Land zu verlagern, etwa in die Stahlproduktion. China hat laut den Forschungsergebnissen die Chance, den Markt für erneuerbare Energien zu prägen, wenn es sofort mit dem Ausstieg aus der Kohle beginnt. Andernfalls könnte es den weltweiten Durchbruch der erneuerbaren Energien auf gefährliche Weise verzögern. mehr... |
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| Breites Bündnis setzt sich für ein zukunftsfähiges Bayern einDas heute um 100 Sekunden vor 12 Uhr mittags (1) vor dem Zukunftsmuseum Nürnberg vorgestellte Bündnis "WirTransformierenBayern" (www.wirtransformierenbayern.de) ist hervorgegangen aus dem Bündnis "Bayernplan für die soziale und ökologische Transformation" (www.wirtransformierenbayern.de/vorlaeuferbuendnis-bayernplan), dessen Petitionsanliegen 2021 vom Landtag unterstützt, von der Staatsregierung hingegen ignoriert wurde. mehr... |
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| Internationale Grüne Woche – MV zum 22. Mal dabeiNach der coronabedingten Pause steht die Internationale Grüne Woche 2023 in den Startlöchern. Mecklenburg-Vorpommern wird in diesem Jahr vom 20. Bis zum 29. Januar erstmals eine komplette Halle nutzen können. Der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus betont, wie wichtig die taditionsreiche Messe für das Land MV ist: mehr... |
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| Deutsche Forstwirtschaft präsentiert sich mit Branchenstand auf der Internationalen Grünen WocheDie deutsche Forstwirtschaft unter dem Dachverband des Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR) wird sich während der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin vom 20. bis 29. Januar 2023 wieder mit einem vielseitigen Branchenstand präsentieren: „Die Grüne Woche ist ein zentrales Ereignis, das der Forstbranche die Gelegenheit bietet, ihre Lösungskonzepte und das Engagement für die Zukunft der Wälder nach außen zu tragen“, sagt DFWR-Präsident Georg Schirmbeck. mehr... |
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| Alte Schwarzbunte und Sattelschweine: Agrarministerium informiert über gefährdete Nutztierrassen in BrandenburgNicht nur wildlebende Tiere sind vom Aussterben bedroht, sondern auch viele alte Nutztierrassen. Oft sind es nur wenige engagierte Betriebe und Initiativen, die sich dem Erhalt einer gefährdeten Rasse widmen. Mit der Broschüre „Alte Schwarzbunte und Sattelschweine – Gefährdete Rassen in Brandenburg“ informiert das Agrar-Umweltministerium über einige der ganz besonders mit der Region verbundenen Rassen – auch mit dem Ziel, sich für deren Erhalt in privaten Haltungen, landwirtschaftlichen Betrieben, Zoos und Tiergehegen einzusetzen. mehr... |
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| Vernetzt und gemeinsam schneller zu klimagerechter Landwirtschaft1.500 Pilot-Demobauern und Klima-Farm-Berater aus 28 Ländern vernetzen sich in dem eben gestarteten EU-Projekt ‚Climate Farm Demo‘, um Klimaanpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft gemeinsam voranzutreiben und sich bei deren Umsetzung gegenseitig zu unterstützen. Ziel ist es, landwirtschaftliche Produktionssysteme an den Klimawandel anzupassen und klimaneutral umzugestalten. Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) koordiniert mit dem ‚Leibniz-Innovationshof‘ in Groß Kreutz nahe Potsdam eines der insgesamt zehn quer über Europa verteilten ‚Living Labs‘. mehr... |
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| Biodiversität: UN-Konferenz COP15: DFWR plädiert für naturnahe Bewirtschaftung zum Erhalt der Artenvielfalt„Nachhaltige Bewirtschaftung unterstützt die Artenvielfalt in unseren Wäldern, die Lebensräume für unzählige Tiere und Pflanzen sind“, sagte der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR) Georg Schirmbeck anlässlich der UN-Konferenz zur Biodiversität, die heute (Mittwoch) in Montréal (Kanada) startet und zu der ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden soll. „Das Ökosystem Wald ist die Grundlage für die Bereitstellung erneuerbarer Rohstoffe sowie für die Reinigung von Luft und Wasser.“ mehr... |
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| Vor der UN-Weltnaturkonferenz COP15: Zehn „Must-Dos“ aus der BiodiversitätsforschungBis 2030 sollten 30 Prozent des Landes und der Meere unseres Planeten unter Schutz gestellt werden. Alle zur Schädigung von Natur führenden Subventionen sollten umgelenkt werden. Das sind zwei der Empfehlungen aus den „10 Must-Dos“ des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität. Die Forschenden veröffentlichen ihre Vorschläge aus Anlass der Weltnaturkonferenz COP15 der Vereinten Nationen, die am Mittwoch im kanadischen Montreal beginnt. mehr... |
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