Alle Pressemeldungen zum Thema: Fisch?l |
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| Frisches vom Rost: Was sind die heißesten Grilltrends 2022?Nackensteak mit Nudelsalat? Klingt lecker! Doch wer immer nur auf die Klassiker setzt, läuft Gefahr, jede Menge Köstliches zu verpassen. Zum Glück wird die Grillsaison 2022 experimenteller, grüner, weiblicher und smarter - und damit so abwechslungsreich wie nie. Entdecken Sie mit uns die heißesten Trends des Jahres. mehr... |
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| Nur aus Norwegen: Jetzt ist Skrei-SaisonWas für Deutschland der Spargel ist, ist für Norwegen - aber auch Fisch-Fans weltweit - der Skrei: Denn diesen Winterkabeljau findet man nur von Januar bis April an der Küste vor den Lofoten und Vesterålen, wenn er in seine Laichgründe zurückkehrt. Dafür schwimmt der Fisch jährlich rund 1.000 Kilometer von der arktischen Barentssee bis zu seinem eigenen Geburtsort vor der Küste Nordnorwegens. Die lange Reise gibt dem Skrei seinen Namen - übersetzt bedeutet Skrei "Wanderer" - und sorgt zudem für das unverwechselbar feste und ebenso zarte, magere und weiße Fleisch. mehr... |
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| Valentinstag bei den TierenObwohl noch Winter ist, hört man an der Art des Singens, dass die ersten Vögel wie Amsel und Blaumeise ihr Liebeswerben bereits begonnen haben. Ihre Hormone werden durch die zunehmende Tageslänge angeregt. Die Gesänge locken die Weibchen an und markieren die Reviere. mehr... |
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| Heimischer Fisch liegt im Trend – LfL unterstützt bayerische TeichwirteFisch aus bayerischen Teichen und Seen bedeuten Genuss mit gutem Gewissen, er steht für Frische, kurze Wege und der Verbraucher kann sich oft direkt vor Ort sogar die Aufzucht und Haltung anschauen. Gleichzeitig haben die heimischen Teichwirte mit vielen Herausforderungen zu kämpfen, der Selbstversorgungsgrad geht weiter zurück. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) hat bei ihrer traditionellen Tagung des Instituts für Fischerei ihre Unterstützung zugesagt. mehr... |
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| TH Köln entwickelt nachhaltigen Algen-Anbau für zu HauseAlgen sind eine beliebte Komponente in asiatischen Gerichten. Fans von Algen und alle, die diese mehr in ihre Ernährung integrieren möchten, können sie in Zukunft zu Hause anbauen. Ein Forschungsteam der TH Köln arbeitet an einem Bioreaktor, in dem sich essbare Algen unter Meeresbedingungen umweltfreundlich und ressourcensparend kultivieren lassen. Prof. Dr. Nina Kloster vom Institut für Technische Gebäudeausrüstung leitet das Projekt „NoriFarm – Ein Tanksystem für den urbanen Makroalgenanbau“, welches das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 100.000 Euro fördert. mehr... |
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| Nachhaltig und restefrei – Vegetarische WeihnachtenZu kaum einer anderen Zeit im Jahr kochen und essen wir so ausgiebig wie an Weihnachten. Und häufig verderben zu viel gekaufte Lebensmittel im Kühlschrank oder Speisereste bleiben übrig. Warum also nicht mit alten Gewohnheiten brechen? Weniger und gezielt einkaufen und vielleicht sogar Weihnachten vegetarisch gestalten. Welche Vorteile das für die Umwelt und den Umgang mit Resten bietet und wie sich Lebensmittelverschwendung an den Feiertagen mit der richtigen Vorbereitung einfach vorbeugen lässt, zeigt Zu gut für die Tonne! mehr... |
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| Scharfe Muttermilch? - Scharfstoff aus Pfeffer gelangt nach dem Essen in MuttermilchPiperin ist für die Schärfe von Pfeffer verantwortlich. Wie eine aktuelle Analyse von Muttermilchproben im Rahmen einer Humanstudie zeigt, gelangt der Scharfstoff nach dem Essen eines pfefferhaltigen Currygerichts auch in die Milch stillender Frauen. Die unter Führung der Technischen Universität München (TUM) gewonnenen Erkenntnisse tragen dazu bei, Mechanismen zu entschlüsseln, die unsere Nahrungsvorlieben bereits im Säuglingsalter prägen. mehr... |
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| Pflanzliche Lebensmittel: Was wollen Europas Verbraucher?Eine gemeinsame Umfrage von ProVeg, Innova Market Insights, der Universität Kopenhagen und der Universität Gent hat europaweit eine klare Verschiebung hin zu einer pflanzlichen Ernährung festgestellt. Die Umfrage im Rahmen des Smart-Protein-Projekts ergab, dass 46 % der europäischen Verbraucher ihren Fleischkonsum im letzten Jahr deutlich reduziert haben. Unter den deutschen Verbrauchern waren es mit 51 % sogar mehr als die Hälfte. Deutschland steht im europäischen Vergleich damit hinter Rumänien auf Platz 2. mehr... |
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