Alle Pressemeldungen zum Thema: Richtlinie |
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| Online-Infoveranstaltung „Vergärung von Wirtschaftsdüngern“Tierische Exkremente wie Gülle, Mist oder Jauche fallen als Wirtschaftsdünger in viehhaltenden Betrieben in erheblichen Mengen an. Während der Lagerung setzen sie klimarelevante Methanemissionen in einer Größenordnung von rund 5,8 Mio. Tonnen Kohlenstoffdioxid-Äquivalenten (CO2-Äq.) jährlich in Deutschland frei. Diese Emissionen gilt es, im Sinne einer nachhaltigen, ressourcenschonenden und klimafreundlichen Landwirtschaft so weit wie möglich zu vermeiden. Dazu bietet die Vergärung von Wirtschaftsdüngern in Biogasanlagen eine technisch und wirtschaftlich etablierte Lösung. mehr... |
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| Erster Bio-Marktbericht für Brandenburg und Berlin – Agrarministerium veröffentlicht Zahlen und PotentialeMit Berlin und Brandenburg bietet sich für märkische Betriebe, die Bio-Lebensmittel produzieren, ein großer Markt und weiteres Wachstumspotential im Öko-Anbau. Allerdings gilt das nicht für alle angebauten Kulturen – in einigen Bereichen erschweren Anbauvoraussetzungen einen höheren Anteil an Bio-Produkten. Das zeigt der Bio-Marktbericht, den das Agrar-Umweltministerium erstmals veröffentlicht hat. Damit liegt ein Statusbericht als Grundlage für die weitere Umsetzung des Ökoaktionsplans vor. Der Bio-Marktbericht wurde heute im Begleitgremium zum Ökoaktionsplan mit den Akteurinnen und Akteuren diskutiert. mehr... |
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| „Kleinbeihilfe Agrar“: 35 Millionen Euro ausgezahltDie Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat 8.129 Anträge auf „Kleinbeihilfen zur Stützung von Landwirtschaftsunternehmen wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen infolge der Aggression Russlands gegen die Ukraine“ genehmigt. Damit leistet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine rasche finanzielle Unterstützung der heimischen Betriebe von rund 35 Millionen Euro. mehr... |
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| UFOP-Studie: Modelle zur Bewertung von indirekten Landnutzungsänderungen nicht ausreichend belastbarDie Auswirkungen der europäischen Biokraftstoffpolitik auf den Anbau von Agrarrohstoffen in anderen Regionen, also die Frage nach indirekten Landnutzungsänderungen (englisch „indirect Landuse Change – iLUC“) sind bis heute Gegenstand kontroverser Diskussionen, seit das Ziel von 10 % erneuerbare Energien im Verkehrssektor in der Erneuerbare Energien-Richtlinie gesetzlich verbindlich festgelegt wurde. Bereits 2015 wurde mit der sogenannten “iLUC-Richtlinie” 2015/1513/EU eine Kappungsgrenze von 7 % für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse als politischer Kompromiss eingeführt, stellt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) fest. Dieser Deckel wurde in Deutschland zunächst auf 6,5 % und im Jahr 2021 nochmals auf 4,4 % abgesenkt. mehr... |
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| Wölfe in Hessen – Mahnwache besorgter Weidetierhalter in WiesbadenDie stets wachsende Wolfspopulation in Hessen sorgt weiterhin für große Sorge bei den hessischen Weidetierhaltern. Anlässlich der aktuellen Stunde des Hessischen Landtages zum Thema „Der Wolf erobert Hessen – Landesregierung lässt Landbevölkerung und Weidetierhalter im Stich“, hielten besorgte Weidetierhalter mit ihren Tieren in der Wiesbadener Innenstadt eine Mahnwache für eine Veränderung im Wolfsmanagement. mehr... |
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| Backhaus: Vermieter müssen Energiewende ermöglichenSeit dem 08. November können in Mecklenburg-Vorpommern sogenannte steckerfertige Photovoltaikanlagen, auch Balkonkraftwerke genannt, bis zu 50% gefördert werden. Die Antragsformalien beim Land seien ausgesprochen barrierearm, betont Klimaschutzminister Dr. Till Backhaus. Eine Hürde stelle bei vielen Mietenden jedoch das Einverständnis der Wohnungseigentümerinnen und Eigentümer dar. Backhaus mahnt deshalb im Landtag, die Vermieterinnen und Vermieter sollten ihren Widerstand aufgeben und die Energiewende an der Hausfassade ermöglichen: mehr... |
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| Internationale Grüne Woche – MV zum 22. Mal dabeiNach der coronabedingten Pause steht die Internationale Grüne Woche 2023 in den Startlöchern. Mecklenburg-Vorpommern wird in diesem Jahr vom 20. Bis zum 29. Januar erstmals eine komplette Halle nutzen können. Der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus betont, wie wichtig die taditionsreiche Messe für das Land MV ist: mehr... |
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| UTP: Unternehmen geben Sojafuttermittelanforderungen auf – Einstellung der Verfahren gegen ALDIDurch „Credits“ konnten deutsche Lieferanten von ALDI Nord und ALDI Süd auf eigene Kosten die Verwendung von Sojafuttermitteln, die nicht nachweislich entwaldungsfrei erzeugt wurden, ausgleichen. Dies betraf Eigenmarken-Produkte aus den Bereichen Geflügel-, Rind- und Schweinefleisch sowie Schaleneier. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) prüfte den Fall, woraufhin ALDI Nord und ALDI Süd ihre Anforderungen aufgaben. Das Verfahren wurde am 23.12.2022 eingestellt. mehr... |
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