Alle Pressemeldungen zum Thema: Untersuchung |
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| Dickes Deutschland: Softdrinksteuer rettet die GesundheitDie Deutschen essen zu ungesund. Da ist es kein Wunder, dass Adipositas und Diabetes auf dem Vormarsch sind – bei Erwachsenen und vor allem auch bei Kindern. Ein „Hauptschuldiger“ ist längst bekannt: Zucker! Der deutlich zu hohe Konsum hierzulande muss dringend gesenkt werden. Wie das ganz konkret zu machen wäre, zeigt passend zum „Tag der gesunden Ernährung“ am 7. März die Untersuchung von Fabian Kaiser, die an der SRH Fernhochschule – The Mobile University durchgeführt wurde. mehr... |
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| Warum Senföle gegen Blasenentzündung wirken"Einfache Blasenentzündungen müssen nicht mit Antibiotika behandelt werden. So lassen sich mögliche Schäden an unserer Darm- und Scheidenflora sowie die Ausbreitung resistenter Keime vermeiden", erklärte die Gynäkologin Dr. Dorothee Struck, Kiel, bei einer Live-Online-Fortbildung anlässlich der Europäischen Antibiotikawoche im November 2021. Ein zurückhaltender Einsatz von Antibiotika bei einfachen Infektionen trage so dazu bei, Resistenzen zu vermeiden und ihre Wirksamkeit für bedrohliche Erkrankungen zu erhalten. "Auch viele meiner Patienten mit ständig wiederkehrenden Blasenentzündungen fragen oft gezielt nach anderen Behandlungsmöglichkeiten, um mögliche Nebenwirkungen wie Durchfall oder Pilzinfektionen zu vermeiden", so Struck. So sind zum Beispiel antibakteriell und entzündungshemmende Pflanzenstoffe wie die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich (ANGOCIN® Anti-Infekt N) eine effektive Therapieoption, die auch in der wichtigen Behandlungsleitlinie für Ärzte bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen empfohlen wird. mehr... |
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| Bewegungsfalle Homeoffice: Wie Osteopathen helfen könnenTelefonkonferenzen auf dem Sofa, Arbeiten am Küchentisch, gleichzeitige Kinderbetreuung, wenig Bewegung und mangelnde Abgrenzung zwischen Privatem und Beruflichen - Homeoffice und pandemiebedingte Einschränkungen haben zu einem Patientenzulauf in den Osteopathiepraxen geführt. Für Osteopathen ist ein ganzheitlicher Befund unabdingbar; neben der intensiven körperlichen Untersuchung und Befragung blicken sie auch auf begleitende Faktoren, um die Ursachen für Beschwerden zu finden und gemeinsam mit ihrem Patienten nachhaltige Verbesserungen zu erzielen. mehr... |
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| Mehr Tierwohl bei Wildtier-NarkosenZur Behandlung und Untersuchung von Wildtieren ist es häufig nötig, diese zu narkotisieren. Dafür müssen bei vielen Wildtierarten höhere Dosierungen, oder potentere Narkosemittel als beim Haustier angewendet werden. Damit sind allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen verbunden, beispielsweise Atemdepression bei der Gabe von hoch-potenten Opioiden oder ausgeprägte kardiovaskuläre Nebenwirkungen, wie Bluthochdruck oder verminderte Herzfrequenz in Verbindung mit hochdosierten Sedativa. Zwei aktuelle Studien des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni zeigen nun, dass sich das Nebenwirkungsprofil deutlich verbessern lässt – und zwar durch die gleichzeitige Gabe von gezielt auf dem Signalweg von Zellen wirkenden Substanzen. Laut den Forscher:innen ist dies ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Tierwohls. mehr... |
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| Deutschland weltweit viertinnovativstes Land für vegane LebensmitteleinführungenEiner neuen Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Mintel zufolge ist Deutschland weltweit das viertinnovativste Land für vegane Lebensmitteleinführungen in 2021. Weltweiter Innovationsführer ist indessen Großbritannien: Dort wurden im vergangenen Jahr 24 Prozent vegane Lebensmittelprodukte gelauncht, gefolgt von Portugal mit 21,5 Prozent und den Niederlanden mit 19,1 Prozent. Deutschland belegt mit 18,7 Prozent den vierten, Österreich mit 16,9 Prozent den weltweit fünften Platz.[1] mehr... |
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| Künstliche Intelligenz verbessert Krebsdiagnose deutlichDie Mitosezählung ist ein wichtiges Tool für die mikroskopische Einschätzung, ob ein Tumor sich im Patienten ausbreiten wird. Trotz ihres Nutzens hat diese Untersuchungsmethode bisher einen deutlichen Nachteil: Abhängig von der untersuchenden Person unterscheiden sich die Ergebnisse, was zu falschen Diagnosen führen kann – oder anders gesagt zur fehlerhaften Beurteilung, ob ein Tumor bösartig ist. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Vetmeduni hat die bisherige Methode nun mithilfe Künstlicher Intelligenz (Deep Learning) verbessert und damit die Zuverlässigkeit deutlich erhöht: Sowohl die Genauigkeit als auch die Reproduzierbarkeit der 23 Untersucher:innen konnte deutlich erhöht werden. Damit gelang dem Forschungsteam ein wichtiger Schritt zur besseren Diagnose von Tumoren, der auch Kostenvorteile bringen könnte. mehr... |
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| Haltungsform-Kennzeichnung bei den Deutschen bekannter als EU-Bio, Initiative Tierwohl konstant beliebtDie vierstufige Haltungsform-Kennzeichnung von Fleisch und Fleischwaren hat in der Bekanntheit bei den Deutschen zugelegt und inzwischen das EU-Bio-Siegel deutlich hinter sich gelassen. Kannten die Kennzeichnung der Haltungsform im Dezember 2020 noch 49 Prozent, so kennen im Dezember 2021 bereits 65 Prozent der Deutschen das Siegel. 55 Prozent kennen das EU-Bio-Siegel. 90 Prozent der Befragten sind zudem von der Haltungsform-Kennzeichnung überzeugt und finden sie gut oder sehr gut. Ähnlich beliebt bei den Deutschen ist die Initiative Tierwohl (ITW), deren Konzept seit nun mehr vier Jahren konstant über 90 Prozent der Befragten als gut oder sehr gut bewerten. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des forsa Instituts, die im Dezember 2021 im Auftrag der ITW und seit Dezember 2017 zweimal im Jahr durchgeführt wurde. mehr... |
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