Alle Pressemeldungen zum Thema: Berufskrankheiten |
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| Mit einfachen Mitteln Rücken- und Gelenkschmerzen am Arbeitsplatz vorbeugenMuskel-Skelett-Erkrankungen sind für fast ein Viertel der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland verantwortlich. Bei den Über-55-Jährigen sind es sogar mehr als 35 %. Den volkswirtschaftlichen Schaden schätzen Experten auf jährlich ca. 19,6 Milliarden Euro. Allerdings lassen sich Muskel-Skelett-Belastungen mit zum Teil einfachen und günstigen Maßnahmen reduzieren oder ganz abstellen. Was Unternehmen tun können, ist Thema einer neuen Folge des Podcasts "Ganz sicher" der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM). mehr... |
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| Tipps für gesundes Arbeiten am SchreibtischNoch immer zählen Rückenschmerzen zu den häufigsten Volkskrankheiten - gerade bei sitzenden Tätigkeiten im Büro oder Homeoffice. Vielsitzer leiden daher unter Beschwerden wie Nackenschmerzen oder brennenden Augen. Jeder Fünfte leidet unter digitalem Stress. Auch die Bedingungen im Homeoffice sind meist nicht optimal. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) gibt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "profi" zahlreiche Tipps, wie sich Rückenschmerzen, Sehnenscheidenentzündungen etc. als Folgen einer sitzenden Tätigkeit vermeiden lassen und was jeder aktiv für eine gesunde Arbeitsatmosphäre und sein eigenes Wohlbefinden beitragen kann. mehr... |
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| Corona als Berufskrankheit?Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist durch die Coronapandemie besonders gefordert: Gut 132.000 meldepflichtige Verdachtsmeldungen auf eine beruflich bedingte COVID-19-Erkrankung wurden ihr bis einschließlich 31.12.2021 gemeldet. Knapp 87.000 Fälle davon hat die BGW bisher als Berufskrankheit (BK) anerkannt. mehr... |
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| Brandschutz im Betrieb: Was tun, wenn's brennt?Alle Jahre wieder brennt es in der Vorweihnachtszeit häufiger als in den Frühjahrs- und Herbstmonaten, weil Adventskränze oder Tannenbäume Feuer fangen. Abgesehen vom Weihnachtsschmuck lauern in Betrieben und Privathaushalten, also auch im Homeoffice, ganzjährig verschiedenste Brandrisiken. Im Ernstfall sollten Anwesende wissen, was zu tun ist. Die aktuelle Ausgabe von "etem" (6/2021), dem Magazin der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, widmet sich deshalb der Gefahr, die von Feuer ausgeht und erklärt, wie sich Brände richtig und effektiv bekämpfen lassen. mehr... |
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| Asbest beim Bauen im Bestand - wirksame Maßnahmen ergreifenObwohl die Verwendung von Asbest seit dem Jahr 1993 verboten ist, kommen Beschäftigte beim Bauen im Bestand auch heute damit in Kontakt. Dabei können unbewusst asbesthaltige Materialien bearbeitet und dadurch gefährliche Faserstäube freigesetzt werden. Umso wichtiger sind wirksame Schutzmaßnahmen. Aufklärung und eine Handlungshilfe für die Praxis bringt jetzt eine neue Branchenlösung. mehr... |
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| Gut schlafen trotz Schichtarbeit: Praktische Tipps für bessere ErholungsphasenGuter Schlaf und Erholung sind wichtig - für den Körper und für ein gesundes und sicheres Arbeiten. Doch immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen und kommen nicht zur Ruhe. Sie haben Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Müdigkeit und eine erhöhte Unfallgefahr können die Folge sein. Schichtarbeitende sind dabei die Berufsgruppe, die am wenigsten Rücksicht auf ihre innere Uhr nehmen kann. Viele müssen auch nachts, wenn die meisten Menschen schlafen, hellwach sein. mehr... |
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| Stolpern, Rutschen, Stürzen: Kleine Ursachen mit fatalen FolgenOb in der Freizeit oder bei der Arbeit: Fast jeder ist schon einmal ausgerutscht oder hat sich "auf die Nase gelegt". Nicht immer sind die Folgen harmlos. Bei einem Arbeitsunfall kümmert sich die Berufsgenossenschaft um die medizinischen und finanziellen Folgen des Unfalls. Besser ist es, wenn der Unfall gar nicht erst geschieht. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) zeigt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitung "impuls" wie Stopler-, Rutsch- und Sturzunfälle verhindert werden können. mehr... |
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| Damit Getränkeflaschen nicht zur Giftfalle werdenWasser oder Lösungsmittel? Beides sind klare Flüssigkeiten, doch das eine kann zur Lebensgefahr werden, wenn das Lösungsmittel in einer einfachen Wasserflasche ohne Kennzeichnung aufbewahrt wird. Egal, ob im eigenen Haushalt oder am Arbeitsplatz - Gefahrstoffe müssen deutlich gekennzeichnet und dürfen niemals in Lebensmittelbehälter umgefüllt werden. In der aktuellen Ausgabe von etem 4.2021 - dem Magazin der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) wird ausführlich erklärt, wie Gefahrstoffe im Betrieb gekennzeichnet werden müssen, woran Beschäftigte einen Gefahrstoff erkennen und welchen Pflichten der Arbeitgeber laut Gefahrstoffverordnung unterliegt. mehr... |
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| Hohe Arbeitsbelastung nicht ohne FolgenMehr als die Hälfte aller stationären Heilbehandlungen für Beschäftigte in der Land- und Forstwirtschaft haben ihre Ursachen in Krankheiten des Skeletts, der Muskulatur und des Bindegewebes, wie beispielsweise Rückenleiden. mehr... |
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