Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Futterknappheit

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Freigabe der Futternutzung auf Brachen – Agrarministerin Michaela Kaniber: „Wir müssen Betriebe in schwieriger Lage unterstützen“ - Termingerechte Auszahlungen 2023

Um die Futterknappheit in vielen Betrieben zu lindern, hat Agrarministerin Michaela Kaniber beschlossen, die Futternutzung des Aufwuchses von Brachflächen in den von der Dürre stark gefährdeten Landkreisen freizugeben. mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

„Wir lassen die Landwirte im Klimawandel nicht alleine“

Agrarministerin Michaela Kaniber lässt intensiv zu Hitze und Trockenheit forschen mehr...
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Vergleichsweise geringer Düngereinsatz in Brandenburg

Von März 2019 bis Februar 2020 brachten Brandenburgs Landwirte gut 7 Millionen Kubikmeter (m³) flüssigen Wirtschaftsdünger (Gülle, Jauche oder flüssige Biogasgärreste) auf Acker- und Dauergrünland aus. mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Futterknappheit: Bayern ermöglicht Nutzung von Zwischenfrüchten auf Ökologischen Vorrangflächen

Nach den Starkregen und den Überschwemmungen des Sommers haben viele Betriebe in den betroffenen Regionen mit Futterknappheit zu kämpfen. Wie Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in München mitteilte, können ab sofort Tierhalter in besonders betroffenen Gebieten den Aufwuchs auf Ökologischen Vorrangflächen (ÖVF) mit Zwischenfrüchten und Untersaaten für Futterzwecke nutzen. mehr...
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Schmitt: Ökologische Vorrangflächen mit Zwischenfrüchten oder Untersaaten für Futternutzung frei

Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt unterstützt Landwirte beim Umgang mit veränderten Klimabedingungen. Aufgrund der Flutkatastrophe und der Starkregenereignisse wurden in einigen Regionen Futterflächen zerstört. Um die Versorgung der Tiere sicher zu stellen und Futterengpässe zu vermeiden, gibt Ministerin Schmitt landesweit ökologische Vorrangflächen zur Futternutzung frei. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Landwirten in Flutgebieten wird Futterversorgung ihrer Tiere erleichtert

Futterknappheit zeichnet sich ab – Kabinett stimmt Verordnungsentwurf von Bundesministerin Julia Klöckner zu – ökologische Vorrangflächen können für Futterzwecke genutzt werden mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Hochwasser-Hilfsprogramm für die Landwirtschaft startet

Wie das Landwirtschaftsministerium in München mitteilt, stehen die Rahmenbedingungen für das Hilfsprogramm Hochwasser 2021 für geschädigte Landwirte und Waldbesitzer nun fest, die Antragstellung kann beginnen. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Landwirten in Flutgebieten wird Futterversorgung ihrer Tiere erleichtert

Futterknappheit zeichnet sich ab – Bundesministerin Julia Klöckner legt Verordnungsentwurf vor, dass ökologische Vorrangflächen für Futterzwecke genutzt werden können mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Futternutzung von Bracheflächen in Bayern wird möglich

Die Starkregenereignisse und die damit einhergehenden Überschwemmungen haben viele Futterflächen in Bayern stark geschädigt. mehr...
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Wissing: Ökologische Vorrangflächen mit Zwischenfrüchten oder Untersaaten für Futternutzung frei

Landwirtschaftsminister Dr. Volker Wissing unterstützt Landwirte beim Umgang mit veränderten Klimabedingungen und gibt landesweit ökologische Vorrangflächen zur Futternutzung frei. Der Minister reagiert damit auf die Futterknappheit, die infolge der lang anhaltenden Dürre in den letzten Jahren entstanden ist. mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Der Futterknappheit entgegenwirken: Nutzung von Zwischenfrüchten auf ökologischen Vorrangflächen jetzt möglich

Niedersachsen kann auch im Jahr 2020 die Zwischenfrüchte und Untersaaten auf ökologischen Vorrangflächen (öVF) für Futterzwecke freigeben. Dies ist möglich, da der Bundesrat in der vergangenen Woche die Änderung der Direktzahlungen-Durchführungsverordnung und der Agrarzahlungen-Verpflichtungsverordnung beschlossen hat. mehr...
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Wissing: Ökologische Vorrangflächen für Futternutzung frei

Landwirtschaftsminister Wissing hat Landwirten genehmigt, brachliegende Ackerflächen im gesamten Landesbereich zur Beweidung zu nutzen oder zu Futterzwecken zu mähen. mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Mäuseplage: Landwirte können jetzt Anträge auf Wiederherstellung der Grünlandnarbe stellen

Otte-Kinast: Weg frei für ein schnelleres Antrags- und Genehmigungsverfahren mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Mäuseplage: Schnelle Hilfe nötig

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Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Freigabe von Brachen für Futterzwecke wegen Dürre

Auf vielen Höfen gibt es aufgrund des Dürrejahres 2018 kaum Reserven. Obwohl die Betroffenheit lokal sehr unterschiedlich ist, hat sich das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium entschlossen, dem drohenden Engpass zu begegnen. mehr...
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft

Auch im Jahr 2019: Erleichterungen für Sachsens Landwirte

Brachflächen können zur Futtergewinnung genutzt werden mehr...
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Wissing: Ausnahmegenehmigung zur Futternutzung von ökologischen Vorrangflächen

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Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Hoffnung auf gute Ernte schwindet - Futterknappheit bei Tierhaltern

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Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Backhaus: Bund lenkt ein - Antragsfrist für Dürrehilfe wird verlängert

Nachdem auf einer Beratung zwischen Bund und den Ländern gestern in Berlin eine erste Bilanz zu den bisher vorliegenden Anträgen auf Existenzsicherungshilfen von durch die Dürre geschädigten Landwirten gezogen wurde, lenkt das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) ein. mehr...
Agrar-PR

Mehr Raps ging einfach nicht!

13.09.2018 | 16:48:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
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