Alle Pressemeldungen zum Thema: Euronext |
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| Mehr Aufklärung nötig: Smartphone-Apps für Ersthelfer kaum im Einsatz80 Prozent der Menschen in Deutschland, die sich freiwillig als Ersthelferin oder Ersthelfer engagieren, nutzen die digitalen Apps der Leitstellen nicht. Die Software informiert bei Notfällen, so dass Ersthelfer Betroffene reanimieren können, bis Rettungskräfte eintreffen. Die Gründe für die Nichtnutzung der Apps: 61 Prozent der Ersthelferinnen und Ersthelfer kennen sie nicht, 19 Prozent möchten die Apps generell nicht installieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag von Sopra Steria, für die Marktforscher Civey 5.000 Personen befragt hat. mehr... |
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| Pflegende Angehörige brauchen UnterstützungKrebs ist nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Statistisch gesehen erkranken jeder zweite Mann und fast jede zweite Frau im Laufe ihres Lebens daran.[1] Unterstützende und pflegende Angehörige leisten im gesamten Krankheitsverlauf einen wertvollen Beitrag für eine gute Lebensqualität der Erkrankten und zum Gelingen einer Therapie. Und dabei haben sie so gut wie keine Lobby. Der aktuelle Angehörigen-Report "Krebserkrankung und ihre Folgen" der Initiative Räume zum Reden des pharmazeutischen Unternehmens Ipsen ergab, dass sich fast zwei Drittel (63,1 Prozent) der befragten Angehörigen von Menschen mit Krebs mehr Unterstützung wünschen. mehr... |
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| Deutsche gehen optimistisch ins neue Jahr – trotz negativer Corona-, Wirtschafts- und KlimaprognosenEine Mehrheit der Deutschen schaut trotz neuer Rekordwerte bei den Corona-Neuansteckungen und der höchsten Inflationsrate seit Jahrzehnten optimistisch ins neue Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die weltweit in 33 Ländern durchgeführt wurde. Zwei Drittel der Bundesbürger (65%) zeigen sich zuversichtlich, dass 2022 für sie ein besseres Jahr wird als die vergangenen zwölf Monate. mehr... |
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| Wenn die Kleinen nicht trocken werden: Inkontinenz bei Kindern und JugendlichenWenn Kinder und Jugendliche nachts einnässen oder am Tag unkontrolliert Urin verlieren, halten 72 Prozent der Erwachsenen das lediglich für ein Missgeschick - Stichwort schwache Blase. Das ergab die repräsentative Studie "Mythos Inkontinenz", für die im Auftrag von Ontex Healthcare Deutschland mehr als 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. Doch auch in jungen Jahren können ernsthafte Probleme hinter einer Inkontinenz stecken. mehr... |
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