Alle Pressemeldungen zum Thema: Krieg |
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| Sorgen und Risiken: So starteten viele Menschen ins Jahr 2022Oftmals ist der Start eines Jahres für viele Menschen ein Grund für Optimismus, Vorfreude, Zukunftspläne. Für andere stehen die Sorgen und Risiken der kommenden Monate im Vordergrund - besonders in diesem Jahr. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat sich im Januar danach erkundigt, mit welchen Sorgen die Menschen ins Jahr 2022 gestartet sind und wie sie ihr persönliches Risiko einschätzen. mehr... |
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| Getreidekrise: Aussetzen der EU-Flächenstilllegung hat kaum Einfluss auf globale Produktion und PreiseEine heute von der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichte Analyse stellt fest, dass die geplante Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen in der EU nur einen marginalen Effekt auf Produktionsmengen und Weltmarktpreise von Getreide hat. Selbst wenn alle Stilllegungen wegfielen und diese Flächen für die landwirtschaftliche Produktion genutzt würden, wäre lediglich eine Erhöhung der in der EU produzierten Getreidemenge von bis zu 4,4 % zu erwarten. Das entspricht einer Erhöhung der weltweiten Produktion um nur 0,4 %. Bei Weizen läge in diesem Szenario die EU-Produktion um bis zu 3,8 % höher, was einem Anstieg der weltweiten Weizenproduktion von nur 0,7 % entspräche. mehr... |
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| Nahrungsmittelkrise durch Ukraine-Krieg erfordert Handeln auf der Nachfrageseite: weniger Tierprodukte, weniger Verschwendung und eine grünere EU-AgrarpolitikDer Krieg in der Ukraine wirkt sich auf das weltweite Nahrungsmittelsystem aus, zusätzlich zu der direkten humanitären und sicherheitspolitischen Krise durch die russische Aggression. Die Ukraine und Russland sind wichtige Erzeuger von Getreide und Düngemittel, doch ihre Exporte drohen unterbrochen zu werden. Die Entscheider und Entscheiderinnen in der Agrarpolitik - wie die am Montag tagenden EU-Ministerinnen und Minister - sollten jedoch nicht abrücken von einer nachhaltigeren Landwirtschaft, nur um die Getreideproduktion zu steigern, argumentiert ein Team von Forschenden in einer heute veröffentlichten Erklärung. Sie schlagen drei Schlüsselmaßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Krise vor und betonen, dass eine Änderung der Nachfrageseite zu einem widerstandsfähigeren und nachhaltigeren globalen Ernährungssystem führen kann, anstatt sich nur auf die Angebotsseite - etwa für Tierfutter - zu konzentrieren. mehr... |
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| Ukraine wichtigster EU-Lieferant für RapsAusbleibende Lieferungen aus der Schwarzmeerregion dürften die knappe globale Verfügbarkeit von Raps erheblich beeinträchtigen. Das laufende Wirtschaftsjahr ist ohnehin von einer knappen Versorgung gekennzeichnet. mehr... |
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| Weizen-Exportstopp: Russland setzt Brotweizen als Waffe ein und ist auf dem Weg, den Weltmarkt zu beherrschenMit dem von Russland angekündigten teilweisen Exportstopp für Weizen setzt Putin das Getreide als Waffe ein und bedroht die Ernährungslage vor allem armer Länder des Südens. Russland stellt die Welt vor eine neue, bislang völlig unbekannte Herausforderung. „Beschämend“, so Martin Häusling, Mitglied im Agrar- und Umweltausschuss des Europäischen Parlaments, wirken angesichts der existenzbedrohenden Not von Millionen Menschen Äußerungen aus der deutschen Fleischindustrie vom Montag, man möge sich hierzulande bereits jetzt mit Grillwürstchen für die Sommersaison eindecken. mehr... |
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| Krieg und Krisen verlangen Bauern alles ab – Gemeinsam Aufgaben annehmen und bewältigenMinisterpräsident Dietmar Woidke hat den Landwirtinnen und Landwirten in Brandenburg weitere Unterstützung zugesichert. Beim virtuellen Bauerntag des Landesbauernverbandes Brandenburg betonte er heute, dass „die Landwirtschaft angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor einer neuen erheblichen Belastung steht“. Dabei seien Krisen wie die Corona-Pandemie und die Afrikanische Schweinepest noch nicht bewältigt. Agrarstaatssekretärin Anja Boudon, die an der Sitzung teilnahm, betonte „die Notwendigkeit der Transformation in der Landwirtschaft hin zu mehr Krisenresilienz und Regionalität.“ mehr... |
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| Steigende Energiepreise treiben Nachfrage nach Solartechnik in die HöheDass Strom und Gas teurer werden, beschäftigt deutsche Verbraucher:innen nicht erst seit gestern. Der Ukraine-Krieg verschärft die Lage nun zusätzlich. Auf idealo spiegelt sich die Angst vor hohen Strom- und Gasrechnungen in einem Anstieg der Nachfrage nach Solartechnik wider. Photovoltaikanlagen sind gefragter denn je. mehr... |
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