Alle Pressemeldungen zum Thema: Gesundheitswesen |
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| Wichtiger denn je: Desinfizieren statt Waschen verhindert HandekzemeFast zwei Jahre nach Beginn der Coronapandemie ist intensive Handhygiene im Alltag fest verankert - insbesondere bei Gesundheitsberufen. Doch Vorsicht: Ständiges Händewaschen mit Seife fördert die Entstehung eines Handekzems, der bislang häufigsten Berufskrankheit überhaupt. Was viele nach wie vor nicht wissen: Deutlich hautschonender ist das Desinfizieren der Hände plus Hautpflege. Darauf machen Hautärztinnen und Hautärzte anlässlich der bundesweiten Aktionswoche "haut+job" aufmerksam, die in diesem Jahr vom 8. bis zum 12. November stattfindet. mehr... |
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| Patientenrechte: Mit Wissen die Patientensouveränität stärkenWas kann ich als Patient tun, wenn ich an der vorgeschlagenen Behandlung zweifle? Darf ich meine Patientenakte einsehen? Wie gehe ich vor, wenn ich einen Behandlungsfehler vermute? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Patientenrechte gibt die Stiftung Gesundheitswissen in ihrer Themenwoche vom 13. bis 17. September 2021. mehr... |
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| Parodontitis: Schmerzlos, unerkannt und weit verbreitetAm 25. September ist der Tag der Zahngesundheit. Im Fokus steht dieses Jahr die Parodontitis. Das Motto lautet "Gesund beginnt im Mund - Zündstoff", weil von dieser chronischen Entzündung des Zahnhalteapparats Millionen Deutsche betroffen sind. Oft, ohne es zu bemerken. mehr... |
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| Für wen tragen wir Maske?Verschiedene Altersgruppen unterscheiden sich in ihren Beweggründen für das freiwillige Tragen von Schutzmasken während der COVID-19-Pandemie, so eine Studie unter Beteiligung von Konstanzer Ökonom*innen und Verhaltensforscher*innen. Kampagnen für Gesundheitsempfehlungen sollten daher gezielt auf verschiedene Gruppen zugeschnitten werden. mehr... |
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| Die Verfütterung von „Sperrmilch“ an Kälber kann Antibiotikaresistenzen verstärkenDie Verwendung antimikrobieller Medikamente mit der Folge der Entstehung antibiotikaresistenter Bakterien ist ein globales Gesundheitsproblem, das Menschen, Tiere und die Umwelt betrifft. Einen möglichen, diese Problematik beeinflussenden Faktor, nahm nun ein ExpertInnenteam der Vetmeduni Vienna genauer unter die Lupe, und zwar die sogenannte Sperrmilch – Milch, die nicht die rechtlichen Anforderung an ein Lebensmittel erfüllt (für den menschlichen Verzehr „gesperrt“ ist), und daher gerne an Kälber verfüttert wird. Laut den ForscherInnen sollten mögliche negative Folgen dieser Fütterungspraxis eine stärkere Beachtung finden und Alternativstrategien erforscht werden. mehr... |
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