Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Hohe Energiekosten

Statistisches Bundesamt (Destatis)

Importpreise im April 2022: +31,7 % gegenüber April 2021

Die Importpreise waren im April 2022 um 31,7 % höher als im April 2021. Eine höhere Vorjahresveränderung hatte es zuletzt im September 1974 im Rahmen der ersten Ölkrise gegeben (+32,6 % gegenüber September 1973). mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Getreide so stark verteuert wie zuletzt 2011

Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %. mehr...
Agrar-PR

Steuerlast drücken: Acht Tipps für Steuerzahlerinnen und Steuerzahler

10.05.2022 | 11:43:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Hohe Spritpreise, enorme Energiekosten, teure Lebensmittel: Für viele wird es immer schwerer, die steigenden Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) zeigt, wie Steuerzahlerinnen und Steuerzahler wenigstens steuerlich so viel wie möglich zurückholen können. mehr...
Agrar-PR

So heizt Deutschland

28.04.2022 | 11:38:00 |

Energie

| Agrar-PR
Beispiellos detaillierter Einblick in den Gebäudesektor durch neue Ariadne-Erhebungsreihe mehr...
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)

Spargel aus Hessen: Das Warten hat ein Ende

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Agrar-PR

Mining von Kryptowährungen – effiziente Zukunftstechnik oder Energiefresser?

15.03.2022 | 18:19:00 |

Energie

| Agrar-PR
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Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Krieg und Krisen verlangen Bauern alles ab – Gemeinsam Aufgaben annehmen und bewältigen

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat den Landwirtinnen und Landwirten in Brandenburg weitere Unterstützung zugesichert. Beim virtuellen Bauerntag des Landesbauernverbandes Brandenburg betonte er heute, dass „die Landwirtschaft angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor einer neuen erheblichen Belastung steht“. Dabei seien Krisen wie die Corona-Pandemie und die Afrikanische Schweinepest noch nicht bewältigt. Agrarstaatssekretärin Anja Boudon, die an der Sitzung teilnahm, betonte „die Notwendigkeit der Transformation in der Landwirtschaft hin zu mehr Krisenresilienz und Regionalität.“ mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Januar 2022 um 21,1 % höher als im Januar 2021

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2022 um 21,1 % höher als im Januar 2021. Gegenüber Dezember 2021 stiegen die Preise um 1,7 %. mehr...
Agrar-PR

Der Trend geht zum Hobbygärtnern zuhause - so funktioniert`s mit einem schönen Gewächshaus

09.03.2022 | 07:34:00 |

Verbraucher

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Agrar-PR

So reagieren deutsche Hausbesitzer auf steigende Energiepreise

13.01.2022 | 11:39:00 |

Energie

| Agrar-PR
Jeder vierte Eigenheimbesitzer plant mit Solaranlage mehr...
Logo Messeduo expoSE & expoDirekt

Irritime Wassertechnik stellt ein neues effizientes Bewässerungssystem auf der expoSE vor

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Agrar-PR

Dramatisch steigende Energiepreise – Künftige Bundesregierung muss Perspektiven schaffen

05.11.2021 | 16:51:00 |

Energie

| Agrar-PR
Der dramatische Anstieg der Energiepreise wird zwangsläufig zu höheren Lebensmittelpreisen führen, wenn die künftigen Koalitionäre nicht die richtigen Weichen stellen. Der Bundesverband Agrarhandel e. V. und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. haben sich daher gestern gemeinsam mit acht weiteren Verbänden der Agrarwirtschaft an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Die Verbände forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen. mehr...
Agrar-PR

Dramatisch steigende Energiepreise – Künftige Bundesregierung muss Perspektiven schaffen

05.11.2021 | 16:51:00 |

Energie

| Agrar-PR
Der dramatische Anstieg der Energiepreise wird zwangsläufig zu höheren Lebensmittelpreisen führen, wenn die künftigen Koalitionäre nicht die richtigen Weichen stellen. Der Bundesverband Agrarhandel e. V. und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. haben sich daher gestern gemeinsam mit acht weiteren Verbänden der Agrarwirtschaft an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Die Verbände forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen. mehr...
Agrar-PR

Clever heizen: Sieben einfache Tipps für Geldbeutel, Gesundheit und Umwelt

19.10.2021 | 11:26:00 |

Energie

| Agrar-PR
Die Energiekosten steigen und steigen und es ist unverkennbar, dass der Winter nicht mehr fern ist. Umso wichtiger ist es, sich zum Start der Heizperiode mit dem richtigen Heizen zu befassen, denn rund 85 Prozent der Energiekosten entfallen im Haushalt auf den Wärme- und Wasserverbrauch, nur 15 Prozent auf Strom. mehr...
Agrar-PR

Bayerische Ernährungshandwerke warnen in Brandbrief vor Kostensteigerung

14.10.2021 | 11:33:00 |

Ernährung

| Agrar-PR
Spitzenverbände der Fleischer, Bäcker, Müller, Konditoren und Brauer warnen vor Folgen der Preisexplosionen in den Bereichen Energie, Rohstoffe und Transport ++ Erhöhung der Lebensmittelpreise unvermeidlich ++ Existenz zahlreicher kleiner und mittlerer Handwerksbetriebe bedroht mehr...
Agrar-PR

PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-Auszahlung

11.10.2021 | 11:25:00 |

Energie

| Agrar-PR
Die CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. mehr...
Asset Management - Audun Wickstrand Iversen

Warum die Energiekosten auf Null sinken könnten

23.08.2021 | 09:17:00 |

Energie

| Agrar-PR
Täglich werden Berichte über die Energiezukunft, „über Peak Oil“ oder die Grüne Wende veröffentlicht. Gemeinsamer Nenner ist oftmals, dass der Energiepreis bis zum Jahr 2030 steigen wird und wir uns zur „Null-Emissions-Gesellschaft“ im Jahr 2050 entwickeln werden. In einigen dieser Berichte steigt der Energiepreis stark, manchmal aber nur „wenig“. Was ist, wenn wir völlig falsch denken? Was ist, wenn die Energiepreise und -kosten sinken und nicht steigen? Was ist, wenn die Produktionskosten für Energie gegen Null gehen? Können alle Berichte so falsch sein? Könnte sein! mehr...
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW)

Fast 100.000 neue PV-Prosumenten in Deutschland

EU-Forschungsprojekt untersucht neue Solarstromkonzepte mehr...
Agrar-PR

Hohe Rohstoffpreise erreichen den Verbraucher kaum

29.08.2018 | 10:21:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Das knappere Angebot an Agrarrohstoffen durch die dürrebedingten Ertragseinbußen wirkt sich nur unwesentlich auf die Verbraucherpreise aus. Preistreiber sind vorrangig Lohn- oder Energiekosten. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Was tun gegen die Hitze? Verbrauchertipps zum richtigen Umgang mit Hitzespitzen

Ministerin Heinen-Esser: "Jeder Einzelne von uns kann mit dazu beitragen, die Folgen der sommerlichen Hitzeentwicklung für seine eigene Gesundheit zu mildern." mehr...
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