Alle Pressemeldungen zum Thema: Nutzung von Holz |
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| Der Papiersack: nachhaltig von der Rohstoffgewinnung bis zum LebensendeTrotz Inflation und Wirtschaftskrise legen zwei von drei Verbrauchern Wert auf eine nachhaltige Verpackung, so das Ergebnis einer aktuellen Studie . Auch bei industriellen Verpackungen gehört Nachhaltigkeit zu den wichtigsten Auswahlkriterien. Als biobasierte und recyclingfähige Verpackung, die fast ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, hat der Papiersack optimale Voraussetzungen. Aber da ist noch mehr: Die Sackpapier- und Papiersackindustrie arbeitet innerhalb aller Prozessschritte seiner Herstellung kontinuierlich daran, Ressourcen zu schonen, Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig den Produktschutz zu erhöhen – und das schon immer. mehr... |
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| UFOP-Studie: Modelle zur Bewertung von indirekten Landnutzungsänderungen nicht ausreichend belastbarDie Auswirkungen der europäischen Biokraftstoffpolitik auf den Anbau von Agrarrohstoffen in anderen Regionen, also die Frage nach indirekten Landnutzungsänderungen (englisch „indirect Landuse Change – iLUC“) sind bis heute Gegenstand kontroverser Diskussionen, seit das Ziel von 10 % erneuerbare Energien im Verkehrssektor in der Erneuerbare Energien-Richtlinie gesetzlich verbindlich festgelegt wurde. Bereits 2015 wurde mit der sogenannten “iLUC-Richtlinie” 2015/1513/EU eine Kappungsgrenze von 7 % für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse als politischer Kompromiss eingeführt, stellt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) fest. Dieser Deckel wurde in Deutschland zunächst auf 6,5 % und im Jahr 2021 nochmals auf 4,4 % abgesenkt. mehr... |
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| DFWR: Weltklimakonferenz in Ägypten muss Impulse für eine nachhaltige globale Forstwirtschaft gebenDer Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) fordert zum Start der Weltklimakonferenz in Ägypten Impulse für eine weltweit globale Forstwirtschaft sowie mehr Tempo bei der Erreichung globaler Klimaziele. DFWR-Präsident Georg Schirmbeck: „Die menschengemachte Erderwärmung mit Folgen wie Extremwettern, Waldbränden und langen Trockenphasen setzt unseren Wäldern zu. In Deutschland sind bereits etwa 400.000 Hektar unserer Waldflächen geschädigt.“ Nach DFWR-Berechnungen sind in den Jahren 2018 bis 2021 durch die Klimakrise 15 Milliarden Euro Vermögensschäden in den Wäldern entstanden. mehr... |
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| Brennholznutzer sollten sich nicht verunsichern lassenDie traditionelle Verwendung von Holz als Brennstoff wird in der öffentlichen Diskussion zuletzt häufiger mit dem Begriff „klimaschädlich“ abgetan. ThüringenForst nennt fünf Argumente, die für die energetische Nutzung von Holz auch in Zukunft sprechen mehr... |
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| DFWR fordert engere europäische Zusammenarbeit zur Prävention und Bekämpfung von WaldbrändenDer Deutsche Forstwirtschaftsrat e. V. (DFWR) fordert eine engere Kooperation auf europäischer Ebene zur Prävention und Bekämpfung von Waldbränden. Dazu sollten technisch hochausgerüstete Kompetenz- und Entwicklungszentren an mehreren Standorten in Europa errichtet werden, die über eine Flugzeugstaffel und Löschdrohnen verfügten, um von dort aus europaweit Einsätze fliegen zu können. Außerdem fordert DFWR-Präsident Georg Schirmbeck eine bessere Ausstattung für eine höhere Leistungsfähigkeit der Feuerwehren Deutschland. mehr... |
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