Alle Pressemeldungen zum Thema: Verknappung |
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211.000 Euro Förderung für überregional relevantes Pilotprojekt zur Optimierung von FischzuchtanlagenBeim heutigen Besuch in der Themar Fischzuchtanlagen GmbH überreichte Agrarministerin Susanna Karawanskij einen Förderbescheid. „Mit den 211.000 Euro Fördermitteln wird ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt finanziert, das einen Beitrag zum besseren Schutz von Fischen in Aquakulturen vor natürlichen Krankheitserregern leisten soll. Das Projektziel ist, die Haltung und die Wirtschaftlichkeit in vergleichbaren Anlagen künftig zu optimieren. Das Vorhaben ist damit von landesweiter und überregionaler Bedeutung“, so Ministerin Karawanskij. mehr... |
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| Vorschlag für Solarpark-Standorte ausbaufähigDer Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) begrüßt im Grundsatz die von der Bundesregierung heute ressortübergreifend proklamierte Absicht, die Solarstromerzeugung nicht nur auf Gebäuden, sondern auch auf geeigneten Freiflächen vorantreiben zu wollen. Die in dem heute vorgelegten Eckpunktepapier unterbreiteten konkreten Vorschläge sind nach Auffassung der Solarwirtschaft jedoch unzureichend, um künftig hinreichend Flächen für die Solarstromerzeugung und die Umsetzung der Klimaschutzziele nutzen zu können. mehr... |
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| Tipps für eine sichere Online-SchnäppchenjagdZum Black Friday und Cyber Monday 2021 locken Online-Shops mit zahlreichen Angeboten +++ Auf der Schnäppchenjagd sollten Online-Shopper:innen wachsam sein +++ Lieferengpässe spielen Fake-Shop-Betreibern in die Hände mehr... |
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| Schockverstärkung: Wirtschaftliche Schäden durch Wetterextreme können einander aufschaukeln - weltweitWetterextreme können Schockwellen entlang unserer Lieferketten verursachen. Wenn sie ungefähr zur gleichen Zeit auftreten, überlagern sich diese Wellen und können einander verstärken, so eine neue Studie - selbst wenn die Wetterextreme an völlig unterschiedlichen Orten der Welt auftreten. Die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste sind größer als die Schadenssumme der Einzelereignisse, wie die Forscher in Computersimulationen zeigen. Reiche Länder sind dabei den Berechnungen zufolge stärker betroffen als arme. Wetterextreme nehmen weltweit zu, weil wir durch die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl Treibhausgase ausstoßen. Jetzt zeigt sich, dass die wirtschaftlichen Wirkungen größer werden können als bisher angenommen. mehr... |
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| Extremwetter und Ernteausfälle: Drei Viertel der Deutschen sehen direkten ZusammenhangDie verheerende Flut in Westdeutschland vor gut zwei Wochen ist nur das jüngste Extremwetterereignis in der letzten Zeit. Klimawissenschaftler prognostizieren eine deutliche Zunahme von Hochwasser und Hitzewellen. Wird dies in Zukunft auch vermehrt für Ernteausfälle sorgen? Ja, sagen drei Viertel der Deutschen laut dem Rabobank Food Navigator. Doch geht es um eine möglicherweise daraus resultierende Veränderung von Ernährungsgewohnheiten, ist die Skepsis groß. mehr... |
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| Strengere CO2-Bepreisung durch den EU Green Deal könnte bereits 2030 das Ende der Kohleverstromung in Europa bedeutenEine Verschärfung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) im Einklang mit dem Green Deal der EU könnte die Dekarbonisierung des europäischen Stromsektors dramatisch beschleunigen - und wahrscheinlich ein Ende der Kohleverstromung herbeiführen. In einer neuen Studie zeigt ein Potsdamer Forschungsteam die erheblichen Veränderungen auf, die Europas Stromsystem durchlaufen wird, sobald das neu beschlossene Klimaziel von minus 55% zu einer Verknappung der ETS-Mengen führt. Höhere CO2-Preise, so zeigen die Autoren, sind nicht nur ein unvermeidlicher Schritt, um die Emissionen zu senken – sie werden auch viel schneller zu einem kostengünstigen, von erneuerbaren Energien geprägtem Stromsystem führen. mehr... |
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| Gurken-Industrie unter Druck„Der Markt für Gurken wird eng.“ Darauf weist der Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie (BOGK) in Bonn hin. „Wir befinden uns in einer außergewöhnlichen Situation“, sagt Christoph Freitag, Geschäftsführer des BOGK. „Wir erwarten eine deutliche Verknappung des Angebots von Einlegegurken, die unsere Vertragslandwirte anliefern. Gleichzeitig steigt die Nachfrage der Kunden im Lebensmitteleinzelhandel.“ mehr... |
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Risiko für gleichzeitige Dürreperioden in Weizenanbaugebieten steigtAgrarwissenschaftler der Universität Göttingen an internationaler Studie beteiligt mehr... |
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| Milchkrise: Schulterschluss zwischen Bayern und FrankreichSchulterschluss im Kampf gegen die Milchkrise: Bayern und Frankreich wollen eine vorübergehende Beschränkung der Milchproduktion in Europa. Darüber waren sich Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und sein französischer Amtskollege Stéphane Le Foll bei einem Treffen in Paris einig. mehr... |
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