Alle Pressemeldungen zum Thema: Pflanzen; Wachstum |
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| Bekämpfung von Blaualgen kann Seen giftiger machenGefährlicher Trugschluss bei der Bekämpfung von Blaualgen - Phosphor zu reduzieren kann Seen giftiger machen. Dieses neue Forschungsergebnis erfordert ein fundamentales Umdenken beim Management von Binnengewässern - Publikation im Fachmagazin Science mehr... |
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| Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besserDie Befürworter einer Wirtschaft ohne Wachstum argumentieren seit langem, dass Wirtschaftswachstum als solches der Umwelt schadet. Jetzt haben Forschende gezeigt, dass eine Eindämmung des Wachstums allein unser Ernährungssystem nicht nachhaltig machen würde – wohl aber eine Änderung unserer Ernährung und ein Preisschild für Emissionen in der Landwirtschaft. Zum ersten Mal hat eine Gruppe unter Leitung des Potsdam-Instituts in einer Computersimulation untersucht, welche Auswirkungen so genannte „Degrowth“-Ansätze und Effizienzsteigerungen auf die Treibhausgasemissionen des Lebensmittelsektors haben könnten. Ihr Ergebnis: Eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Emissionsbepreisung und internationalen Einkommenstransfers kann die Erzeugung und den Konsum von Lebensmitteln zum Ende dieses Jahrhunderts emissionsneutral machen und gleichzeitig eine gesündere Ernährung für eine wachsende Weltbevölkerung bieten. mehr... |
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| Pilzeffektor Rip 1 unterdrückt Abwehrreaktionen beim MaisDie Koevolution zwischen den Virulenzfaktoren von Pathogenen und dem Immunsystem einer Wirtspflanze bildet ein vielschichtiges Netzwerk von Interaktionen aus. Diese bleiben phänotypisch unerkannt und funktionell schwer verständlich, so lange nicht einzelne Akteure entfernt werden. Der Pilz Ustilago maydis, der Mais befällt, sondert ein Gemisch aus manipulierenden Faktoren, sogenannten Effektoren ab. Dies unterdrückt die Abwehrmechanismen und beeinflusst den Stoffwechsel des Wirts zu seinen Gunsten. mehr... |
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| Vorsprung für junges GemüseMildere Temperaturen und sprießende Vegetation kündigen den kalendarischen Frühlingsanfang an: Am 20. März beginnt für Hobby-Gärtner eine neue Garten-Saison. Zwischen März und April starten die ersten schon mit der Anzucht von Setzlingen. Heimische Refugien platzen aus allen Nähten, wenn zahllose Pflanzgefäße um Licht und Wärme buhlen. Gartenexperte Bio Green verrät Tricks für die frühe Aussaat. mehr... |
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| IPK identifiziert Schutzmechanismus gegen negative Folgen der Ammonium-DüngungObwohl Ammonium eine wichtige anorganische Stickstoffquelle für Pflanzen ist, wirken hohen Konzentrationen toxisch und können das Wurzelwachstum bereits in einem frühen Stadium hemmen. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung des IPK Leibniz-Institutes hat nunmehr einen pflanzlichen Schutzmechanismus rund um das Vitamin B6 identifiziert, mit dem Pflanzen die negativen Begleiterscheinungen der Ammonium-Zufuhr umgehen können. Die Ergebnisse wurden im Magazin Molecular Plant veröffentlicht. mehr... |
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| Winter ist wichtig für den GetreideertragWitterungsbedingungen im Winter sowie in den Übergangsphasen von Herbst zu Winter und von Winter zu Frühjahr beeinflussen die Ertragsleistung wichtiger Getreidearten wie Wintergerste und Winterweizen maßgeblich. mehr... |
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| „Stammzellsysteme bei Getreide“: IPK ist Partner in neuer DFG-ForschungsgruppeDas IPK Leibniz-Institut ist einer der Projektpartner in der neuen Forschungsgruppe „Stammzellsysteme bei Getreide“ (CSCS), deren Einrichtung die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschlossen hat. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen die Signal- und Genregulationsnetzwerke in den Meristemen verschiedener Getreidearten wie Gerste und Mais untersuchen. Beteiligt sind an dem Verbund neben dem IPK auch die Universitäten in Regensburg, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, Heidelberg und Tübingen. mehr... |
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Welche Kartoffel trotz Phosphormangel gedeihtPhosphor ist ein essenzieller Pflanzennährstoff, der zeitlich nur begrenzt verfügbar ist. Sein Einsatz als Düngemittel muss also so gestaltet werden, dass es möglichst effizient genutzt wird und der Nährstoffverlust durch Auswaschung und Erosion minimiert wird. mehr... |
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| Kohlhernie im Raps mittels Pilzen in Schach haltenTeams an der Professur für Pflanzenphysiologie der Technischen Universität Dresden und am Julius-Kühn-Institut Braunschweig haben an biologischen Methoden geforscht, wie man die weitverbreitete Pflanzenkrankheit Kohlhernie bei Raps besser kontrollieren kann. mehr... |
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