Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Berechnungen

Agrar-PR

Pestizidatlas 2022 zeigt: Neue Bundesregierung muss Pestizidwende einleiten

12.01.2022 | 12:02:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Die Heinrich-Böll-Stiftung, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) fordern von der Bundesregierung, den Einsatz von Pestiziden konsequent zu reduzieren. Vor allem besonders toxische Pestizide müssten verboten werden und bereits in der EU verbotene Pestizide dürften nicht länger exportiert werden, betonten die Organisationen bei der heutigen Vorstellung des „Pestizidatlas 2022“. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

November 2021: Erwerbstätigkeit steigt weiter an

Zahl der Erwerbstätigen erneut gestiegen, aber noch 0,7 % unter Vorkrisenniveau mehr...
Agrar-PR

Biokraftstoffindustrie begrüßt steigende THG-Minderungsquote

05.01.2022 | 11:41:00 |

Energie

| Agrar-PR
„Verpflichtung jederzeit erfüllbar, Strafzahlungen nicht in Sicht“ mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Erwerbstätigkeit 2021 auf gleichem Niveau wie 2020

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren rund 44,9 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag die jahresdurchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2021 auf gleichem Niveau (+7.000 Personen; 0,0 %) wie im Vorjahr. Im Jahr 2020 hatte die Corona-Krise den zuvor über 14 Jahre anhaltenden Anstieg der Erwerbstätigkeit beendet und zu einem Rückgang um 370.000 Personen (-0,8 %) geführt. mehr...
Nitratgehalte im Grundwasser (c) proplanta

Nitratbelastung im Grundwasser: Ein Viertel der Messstellen überschreiten 2020 den EU-Grenzwert

28.12.2021 | 15:48:00 |

Landwirtschaft

| Proplanta GmbH & Co. KG
Ein Viertel der 665 Nitrat-Messstellen in Deutschland überschritten in 2020 den in der EU-Grundwasserrichtlinie 2006/118/EG (GWRL) für Grundwasser europaweit einheitlich festgelegten Schwellenwert von 50 mg Nitrat je Liter. mehr...
Thünen-Institut

Lachgas-Emissionen aus deutschen Ackerböden: Neues Berechnungsverfahren erlaubt präzisere Kalkulation

23.11.2021 | 11:15:00 |

Landwirtschaft

| Thünen-Institut
Menge der berichteten Treibhausgas-Emissionen ist geringer mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Nussbilanz 2020: Erdnüsse, Mandeln und Haselnüsse am beliebtesten

Rund fünf Kilogramm Schalenfrüchte pro Person verbrauchten die Bürgerinnen und Bürger nach vorläufigen Berechnungen im Wirtschaftsjahr 2020/21 – genauso viel wie im Jahr zuvor. mehr...
Technische Universität München - TUM School of Life Sciences

Winter ist wichtig für den Getreideertrag

Witterungsbedingungen im Winter sowie in den Übergangsphasen von Herbst zu Winter und von Winter zu Frühjahr beeinflussen die Ertragsleistung wichtiger Getreidearten wie Wintergerste und Winterweizen maßgeblich. mehr...
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Wie sich der Klimawandel in Mitteldeutschland auswirkt

Landesumweltämter veröffentlichen Klimasteckbriefe für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mehr...
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW)

Wirtschaft warnt: zu wenig Solardächer

Marktforscher, Unternehmer und ihre Verbände warnen vor über 30 Prozent weniger Nachfrage nach Solardächern in 2022 – Mittelstand will stärker in Photovoltaik investieren, trifft dabei aber auf Hindernisse – Bundesverbände für Solarwirtschaft und mittelständische Wirtschaft fordern Beseitigung dieser Barrieren und attraktive Marktprämien mehr...
Agrar-PR

Schockverstärkung: Wirtschaftliche Schäden durch Wetterextreme können einander aufschaukeln - weltweit

27.10.2021 | 12:21:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Wetterextreme können Schockwellen entlang unserer Lieferketten verursachen. Wenn sie ungefähr zur gleichen Zeit auftreten, überlagern sich diese Wellen und können einander verstärken, so eine neue Studie - selbst wenn die Wetterextreme an völlig unterschiedlichen Orten der Welt auftreten. Die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste sind größer als die Schadenssumme der Einzelereignisse, wie die Forscher in Computersimulationen zeigen. Reiche Länder sind dabei den Berechnungen zufolge stärker betroffen als arme. Wetterextreme nehmen weltweit zu, weil wir durch die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl Treibhausgase ausstoßen. Jetzt zeigt sich, dass die wirtschaftlichen Wirkungen größer werden können als bisher angenommen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

3 % der jährlichen CO2-Emissionen werden vom Wald absorbiert

05.10.2021 | 11:48:00 |

Umwelt

| Statistisches Bundesamt (Destatis)
Der Wald ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungsraum für Menschen - und er bindet Kohlenstoff. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, speicherten die deutschen Wälder mit ihrem gesamten Ökosystem im Jahr 2019 rund 8,3 Millionen Tonnen Kohlenstoff mehr als im Vorjahr. Das entspricht rund 30,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2). Die privaten Haushalte und die Produktionsbereiche wie beispielsweise die Industrie, Dienstleistungen oder die Landwirtschaft sorgten demgegenüber für einen Ausstoß von rund 879,2 Millionen Tonnen. Damit deckte die Zunahme der Kohlenstoffspeicherung des Waldökosystems im Jahr 2019 rechnerisch nur 3 % der jährlichen CO2 Emissionen in Deutschland ab. mehr...
Agrar-PR

Auswirkungen tropischer Wirbelstürme reduzieren: Der doppelte Nutzen von Klimaschutz durch Begrenzung und Verzögerung der globalen Erwärmung

27.09.2021 | 19:44:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Erhöhung von einem auf zwei Grad Celsius globale Erwärmung könnte dazu führen, dass ca. 25 Prozent mehr Menschen durch tropische Wirbelstürme gefährdet sind, so das Ergebnis einer neuen Studie. Schon heute gehören Wirbelstürme und Taifune zu den schlimmsten Naturkatastrophen weltweit und bedrohen potenziell etwa 150 Millionen Menschen pro Jahr. Zusätzlich zum Klimawandel trägt das Bevölkerungswachstum dazu bei, dass die Gefährdung durch tropische Wirbelstürme weiter zunimmt, insbesondere in den Küstengebieten ostafrikanischer Länder und der USA. Gleichzeitig bietet die gekoppelte Berücksichtigung von Klimawandelfolgen und Bevölkerungswachstum ein ungenutztes Potenzial zum Schutz einer sich wandelnden Weltbevölkerung. mehr...
Agrar-PR

Die Kinder von heute werden zwei- bis siebenmal mehr Extreme erleben als ihre Großeltern

27.09.2021 | 11:25:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Kinder von heute werden viel stärker von Klimaextremen betroffen sein als die Erwachsenen von heute, das zeigen Forscherinnen und Forscher in der führenden wissenschaftlichen Zeitschrift Science. Ein Kind, das im Jahr 2021 geboren wird, wird im Laufe seines Lebens durchschnittlich doppelt so viele Waldbrände, zwei- bis dreimal so viele Dürren, fast dreimal so viele Flussüberschwemmungen und Ernteausfälle sowie siebenmal mehr Hitzewellen erleben als eine Person, die heute zum Beispiel 60 Jahre alt ist. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Lebenshaltungskosten in der Schweiz 51 % höher als in Deutschland

Angebot des Statistischen Bundesamtes ermöglicht Preisniveau-Vergleich für 36 Staaten mehr...
Technische Universität München - TUM School of Life Sciences

Ökoeffizientes Düngen schont Natur, Gesundheit und Geldbeutel

TUM-Forscher berechnen Milliardeneinsparungen im Umwelt- und Gesundheitsbereich mehr...
Bayerisches Landesamt für Statistik

Bayerische Getreideernte: 6,3 Millionen Tonnen Ertrag für 2021 zum Berichtsmonat Juli erwartet

Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik wird eine Getreideernte - ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix - von insgesamt 6,3 Millionen Tonnen prognostiziert. mehr...
Thüringer Landesamt für Statistik

Erste Erntevorschätzung für Thüringen 2021

Getreideernte auf Vorjahresniveau, Rapsernte leicht überdurchschnittlich mehr...
Thünen-Institut

Hecken sind Klimaschützer

12.07.2021 | 11:27:00 |

Umwelt

| Thünen-Institut
Neue Thünen-Studie belegt das große Klimaschutzpotenzial von Heckenanpflanzungen mehr...
Agrar-PR

Selbstversorgung mit Raps- und Sojaproteinen ist ausbaufähig

24.06.2021 | 08:23:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
OVID begrüßt neue nationale Eiweißbilanz und berechnet Selbstversorgung von Proteinfutter mit 30 Prozent. mehr...
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