Alle Pressemeldungen zum Thema: Corona-Jahr 2020 |
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Agrarbetriebe erhalten fast 43 Mio. Euro für Umwelt- und KlimaschutzmaßnahmenAlle KULAP- Finanzmittel für das Vorjahr werden in dieser Woche (KW 9) ausgezahlt. „Für umfangreiche freiwillige Maßnahmen zum Umweltschutz in der Landwirtschaft erhalten 1.700 Thüringer Agrarbetriebe fast 43 Millionen Euro“, so Ministerin Susanna Karawanskij. „Mit den KULAP-Mitteln unterstützen wir die Landwirte bei Verfahren zum Schutz der Artenvielfalt, des Klimas, der Böden und des Wassers. Ein besonderes Gewicht hat der weitere erfolgreiche Ausbau des Ökolandbaus mit fast 10,5 Mio. Euro. Es ist uns zudem gelungen, in Thüringen die KULAP-Mittel auch für die GAP-Übergangszeit abzusichern, so dass auch für 2022 Anträge gestellt werden konnten.“ mehr... |
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| Corona-Bonus: noch bis 31. März steuerfreiDer Corona-Bonus ist eine Sonderzahlung, die bis zu dem Betrag von 1.500 Euro steuerfrei ist - und zwar nur noch bis zum 31. März 2022. Ob der Bonus auch gestaffelt ausgezahlt werden kann und wie Sonderzahlungen ab April steuerlich behandelt werden, das erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH). mehr... |
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| Ein herausforderndes Jahr der Pandemie – MIV zum MilchmarktDie Corona-Pandemie hat den Milchmarkt der vergangenen Jahre beeinflusst und ihn auch Anfang 2022 fest im Griff. Während die Produktpreise noch im Jahr 2020 teils nur das niedrige Preisniveau der Intervention erreichten, so erklimmen diese Anfang 2022 lange nicht mehr erreichte Bestmarken beispielsweise für Magermilchpulver-, Vollmilchpulver und Butter. „Die Volatilität trifft die Molkereien direkt, doch auch in anderen Märkten im vor- und nachgelagerten Bereich herrschen ähnliche dynamische Bedingungen“, sagt Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) anlässlich der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin. mehr... |
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| Jahresschätzung der Ernährungsindustrie 2021: Wirtschaftliche Erholung bleibt ausAufgrund der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie verzögert sich die wirtschaftliche Erholung der deutschen Ernährungsindustrie weiter: Über alle Teilbranchen hinweg wurde im Jahr 2021 ersten Schätzungen zufolge ein Umsatz von 182,4 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem Minus von 1,6 Prozent zum Vorjahr. Bei steigenden Verkaufspreisen sank die verkaufte Menge um 3,8 Prozent. mehr... |
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| Wertholz-Submission des Landes Mecklenburg-Vorpommern am 27.01.2022Am 27. Januar findet in Malchin die diesjährige Wertholz-Submission des Landes Mecklenburg-Vorpommern statt. Bereits seit 1992 führt die Landesforstverwaltung jährlich diesen Wertholztermin durch, bei dem die besten Holzqualitäten unseres Landes meistbietend verkauft werden. Nach 28 Jahren als Versteigerung fand der Termin im Jahr 2020 erstmals als Submission (Verkauf nach schriftlichem Meistgebot) statt. An dieser Verkaufsform wird auch in diesem Jahr festgehalten. mehr... |
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| Steuern: Das ändert sich 2022Länger Corona-Bonus, weiterhin Homeoffice-Pauschale, mehr betriebliche Altersvorsorge, höhere Grenze für steuerfreie Sachbezüge: Für das Jahr 2022 stehen etliche steuerliche Änderungen an. mehr... |
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| Kartoffelbilanz 2020/21: Weniger Kartoffelerzeugnisse, mehr Frischkartoffeln verbrauchtInsgesamt 59,4 Kilogramm Kartoffeln verbrauchte jeder Bundesbürger im Wirtschaftsjahr 2020/21 – zwei Kilogramm mehr als im Vor-jahr. Dabei sank der Pro-Kopf-Verbrauch von Kartoffelerzeugnissen, wie Pommes frites, Kartoffelsalat oder Chips, um 400 Gramm. Der Verbrauch von Speisefrischkartoffeln stieg hingegen um rund drei Kilogramm pro Person und liegt nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) bei 24,2 Kilogramm. mehr... |
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| Inflationsrate im Dezember 2021 voraussichtlich +5,3 %Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – wird im Dezember 2021 voraussichtlich +5,3 % betragen. Gegenüber November 2021 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,5 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2021 voraussichtlich bei 3,1 % liegen. mehr... |
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| Baufinanzierung 2022: Höhere Zinsen für Immobiliendarlehen?Immobiliendarlehen werden im neuen Jahr voraussichtlich teurer. Zu diesem Fazit kommt die Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, in ihrem aktuellen Zinsbericht. Die Zinsen für Immobiliendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung liegen Anfang Januar bei rund einem Prozent und damit etwa 0,3 Prozentpunkte über den Konditionen vom Jahresanfang 2021. mehr... |
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