Alle Pressemeldungen zum Thema: Forschungseinrichtungen |
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| Tipps fürs Tier: Pferde im WinterKnackige Wintertemperaturen, Schnee und Eis. Damit Pferde gesund und fit durch die kalte Jahreszeit kommen, sind eine angepasste Fütterung, ausreichend Frischluft und Bewegung essenziell. Zudem sollte auch die Stallumgebung winterfest gemacht werden. mehr... |
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| Gesucht: Innovationen zur Verbesserung der Kälber- und JungviehgesundheitDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ruft Forschungseinrichtungen und Unternehmen dazu auf, Innovationen zu entwickeln, die einen Beitrag zu verschiedenen Aspekten der Kälber- und Jungviehgesundheit leisten. Projektskizzen können bis zum 03. März 2022, 12 Uhr, bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr... |
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| Forschungsaufruf: Projekte zur Sicherung einer nachhaltigen TierernährungDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sucht praxisnahe Vorhaben, die im Programm zur Innovationsförderung (Modul A), im BÖLN* (Modul B) sowie in der Eiweißpflanzenstrategie (Modul C) die Klimawirkung der Tierernährung verbessern und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Landwirtschaft leisten. Projektskizzen können bis zum 10. Februar 2022 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr... |
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| Forschungsgruppe entdeckt Schlüsselelement der WundheilungEine internationale Studie unter Beteiligung der Vetmeduni hat nun herausgefunden, dass Natürliche Killerzellen (NK Zellen) die Wundheilung der Haut regulieren. Die Studie zeigt auf, dass eine ausreichende antimikrobielle Abwehr der Haut auf Kosten einer begrenzten Reparaturkapazität geht, während eine Beschleunigung der physiologischen Wundheilung mit einem geringeren Infektionsschutz verbunden ist. Laut den Forscher:innen hat die Evolution für diesen Konflikt gut vorgesorgt – mit dem Transkriptionsfaktor HIF-1α identifizierten sie in den „Killerzellen“ jenes Schlüsselelement, das für die nötige Balance sorgt. mehr... |
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| Von der Forschung in die Praxis: Lebensmittelbetrug mit molekularen Fingerabdrücken nachweisenSind die Walnüsse in Lebensmitteln tatsächlich Walnüsse und die Trüffel kulinarisch wertvoll oder nur minderwertige Arten? Um dies eindeutig nachweisen zu können, nahmen Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Verbundprojekt „Analytische Werkzeuge zur experimentellen Überprüfung der Herkunft und Identität von Lebensmitteln (FoodProfiling)“ molekulare Fingerabdrücke von Lebensmitteln und erarbeiteten ein nachhaltiges Datenmanagementsystem sowie erste Praxisanwendungen. Damit können Tests entwickelt werden, mit denen sich Lebensmittelbetrug zukünftig einfacher und kostengünstiger nachweisen lässt. mehr... |
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| Wälder klimagerecht bewirtschaftenSchweizer Forscher zeigen in einem Langzeitversuch, wie Forstleute und Waldbesitzende Wälder auf Trockenheit vorbereiten können. ThüringenForst mit eigener Waldklimaforschung aktiv mehr... |
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| Bären im Winterschlaf: Fett, aber gesundFür den Winterschlaf bauen Braunbären große Fettreserven auf, die sie als Energiereserve nutzen. Das hat für die Blutgefäße jedoch keine negativen Folgen, wie eine soeben in „Scientific Reports“ veröffentlichte internationale Studie unter der Leitung der Vetmeduni anhand von skandinavischen Braunbären (lat.: Ursus arctos) zeigt. Denn obwohl sich ihr Fettstoffwechsel während des Winterschlafs radikal verändert, sind die Braunbären durch Gegenmechanismen in der Lage, ihr Blutplasma und ihre Muskeln trotz erhöhter Lipidspiegel wirksam zu schützen. mehr... |
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| Muskuläre Erkrankungen beim Schwein: Fett, das krank machen kannMehr oder weniger ausgeprägte Fetteinlagerungen gehören beim Schweinefleisch einfach dazu. Eine aktuelle Studie der Vetmeduni zeigt nun jedoch, dass auch eine krankhafte Muskelveränderung, bei der Muskelgewebe durch Fett ersetzt wird, bei österreichischen Mastschweinen vorkommt. Weshalb einige Schweine an der sogenannten fettigen Muskeldystrophie erkranken, ist derzeit noch unklar. mehr... |
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| Vögel mit Tischmanieren: Wilde Kakadus produzieren und verwenden drei Arten von „Besteck“ForscherInnen des Messerli Forschungsinstituts der Vetmeduni Vienna und des indonesischen Instituts für Wissenschaften gelang es, wild lebende Goffini Kakadus in Indonesien dabei zu beobachten, wie sie bis zu drei unterschiedliche Werkzeuge nutzen, um an Samen einer tropischen Frucht zu gelangen. Die Vögel fertigten diese Behelfe speziell an und nutzten sie als „Keil“, zum „Schneiden“ sowie zum „Herauslöffeln“. Anhand ihrer Studie zeigten die ExpertInnen, dass Goffini Kakadus die Herstellung und den Gebrauch von „Tool Sets“ in freier Wildbahn erlernen können. Diese Fähigkeit wurde zuvor nur bei Menschenaffen beobachtet. mehr... |
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| Mehr Pilzgifte auf Weiden durch KlimaerwärmungEine soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Toxins“ veröffentlichte Studie der Vetmeduni Vienna untersuchte, inwieweit Weiden – eine wichtige Futterquelle für die Milchproduktion – durch Schimmelpilzgifte kontaminiert sind. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Mykotoxine genannten Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen ein unterschätztes Risiko für Weide- und Futtertiere aber auch für den Menschen darstellen. Weitere wichtige Erkenntnis: Je höher die Umgebungstemperatur ist, umso stärker ist die Belastung mit Pilztoxinen. mehr... |
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| One Health: Unsere Tiere und wir in Zeiten von COVID-19Der Ausbruch von COVID-19 im Dezember 2019 hat bisher über drei Millionen Todesopfer gefordert. Von Tier auf Mensch übertragen, gilt COVID-19 als Zoonose mit vermeintlichem Ursprung in Fledermäusen. Anlass zur Sorge gibt nicht nur die Übertragung von Tieren auf Menschen, sondern womöglich ist umgekehrt die revers-zoonotische Übertragung vom Menschen auf sein Haustier noch wichtiger. mehr... |
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