Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert in den kommenden fünf Jahren mit 18 Millionen Euro Praxis-Forschungsnetzwerke, in denen resiliente Produktionssysteme für die Ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft weiterentwickelt werden sollen. mehr...
Auf der diesjährigen Agritechnica präsentiert die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gemeinsam mit Projektverantwortlichen neue Forschungsergebnisse aus der BMEL-Projektförderung. mehr...
Auf der jüngsten Statuskonferenz Bioenergie in Leipzig kamen mehr als 150 Wissenschaftler:innen aus dem Forschungsnetzwerk Bioenergie mit Vertreter:innen aus Wirtschaft und Politik zusammen, um das spannende Potenzial biogener Rest- und Abfallstoffe für die Energiewende zu diskutieren. In über vierzig Vorträgen, fünf Workshops sowie einer Postersession präsentierten Forscher:innen und Unternehmen Forschungserfolge und aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen. Fazit der dreitägigen Konferenz: Die Bioenergie ist ein wertvolles Puzzlestück in einem flexiblen und resilienten Energiesystem der Zukunft und leistet zugleich einen substantiellen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. mehr...
Laut aktueller Waldzustandserfassung ist der Klimawandel weiterhin spürbar und spiegelt sich im Gesundheitszustand der Wälder in Mecklenburg-Vorpommern wider. mehr...
Bis 2030 sollten 30 Prozent des Landes und der Meere unseres Planeten unter Schutz gestellt werden. Alle zur Schädigung von Natur führenden Subventionen sollten umgelenkt werden. Das sind zwei der Empfehlungen aus den „10 Must-Dos“ des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität. Die Forschenden veröffentlichen ihre Vorschläge aus Anlass der Weltnaturkonferenz COP15 der Vereinten Nationen, die am Mittwoch im kanadischen Montreal beginnt. mehr...
Agri-Photovoltaik: Weitere Forschung könnte Potential der aktuellen Solaroffensive sogar steigern, so Forschungsverbund um Uni Hohenheim & Fraunhofer ISE mehr...
Vom Klimastress für deutsche Wälder über den Umbau der Landwirtschaft bis zum von Tieren auf Menschen übergesprungenen Coronavirus reichen die jetzt erstmals veröffentlichten „10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung“. Die Bestandsaufnahme zum Erhalt der Natur als Lebensgrundlage des Menschen wurde von 45 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität sowie weiteren Kolleginnen und Kollegen erstellt und gestern Abend in Berlin Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) übergeben. mehr...
Forscherverbund unter Federführung der Universität Hohenheim erhält Förderung aus Landesprogramm „Regionale Forschungsallianzen“ / Projektpartner: Universität Tübingen und Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie Tübingen mehr...
23 Repräsentanten aus 19 europäischen Partnerstaaten trafen sich im Februar 2014 zum Start eines neuen ERA-Net im Bereich nachhaltige und multifunktionelle Waldbewirtschaftung. mehr...
Wenn bis zum Jahr 2050 mehr als neun Milliarden Menschen auf der Erde leben, müssen bei einer begrenzten landwirtschaftlichen Nutzfläche die Hektarerträge gesteigert werden, um die wachsende Nachfrage nach Lebensmitteln zu decken. mehr...
Die Kultusministerin Sachsen-Anhalts, Prof. Dr. Birgitta Wolff, besuchte letzte Woche das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO). mehr...