Neu im Amt ab 1. April 2024: Prof. Dr. Sebastian Hess (Lehre) / Prof. Dr. Julia Fritz-Steuber (Forschung), Prof. Dr. Andreas Pyka (Internationalisierung) und Prof. Dr. Caroline Ruiner (Digitalisierung) im Amt bestätigt mehr...
Während die Gesamtzahl der Auszubildenden in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei im Jahr 2022 um rund 250 sank, erfreut sich die Ausbildung zum/zur Landwirt/Landwirtin Beliebtheit. mehr...
Mehr Nachhaltigkeit und Wertschöpfung durch Digitalisierung: Uni Hohenheim, HfWU Nürtingen-Geislingen & Partner zeigen, wie dies auch kleinstrukturierten Betrieben gelingt. mehr...
Deutschlands Nr. 1 in der Agrarforschung erhält ein neues Standbein: Mit dem ZBG schärft die Universität Hohenheim ihr gartenbauliches Profil in Forschung und Lehre mehr...
Im Jahr 2020 wurden 1.406 landwirtschaftliche Betriebe in Schleswig-Holstein von Frauen geleitet. Das entspricht knapp zwölf Prozent aller Betriebe. mehr...
Von März 2019 bis Februar 2020 waren laut den repräsentativen Ergebnissen der Landwirtschaftszählung 2020 in Deutschland rund 938.000 Arbeitskräfte in der Landwirtschaft beschäftigt. mehr...
Projekt mit Beteiligung der Uni Hohenheim will Nährstoffpartnerschaften zwischen Stadt und Land etablieren und Stoff-Kreisläufe durch moderne Verwertungsverfahren schließen mehr...
Europäisches Projekt mit Beteiligung der Uni Hohenheim erforscht, wie unrentable Äcker mit nachwachsenden Rohstoffen nachhaltig und wertschöpfend genutzt werden können. mehr...
Projekt der Uni Hohenheim leistet Beitrag zur Pflege der wertvollen Biotope: Autonomer Roboter soll beim Schnitt von Obstbäumen helfen, damit diese gesund alt werden. mehr...
Jetzt in voller Blüte: Neues Forschungsprojekt an der Universität Hohenheim will den Anbau von Buchweizen fördern und die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft erhöhen. mehr...
Mögliche Alternative zu Kohle und Erdöl: Team der Uni Hohenheim erforscht Bioraffinerie-Verfahren, die pflanzliche Biomasse in hochmoderne Kohlenstoff-Materialien umwandeln mehr...
Wiesen werden oftmals stark gedüngt und häufig gemäht um gutes Futter zu erzeugen – wodurch allerdings die Artenvielfalt auch im Grünland zu verarmen droht. Abhilfe könnte eine Praxis schaffen, die bei Ackerrändern bereits angewendet wird: Am Rand der bewirtschafteten Fläche werden Blühstreifen geschaffen, die unbearbeitet bleiben oder sogar mit Wildsamen eingesät werden. Erste Modellversuche sind vielversprechend. Weitere Details untersucht jetzt ein Kooperationsprojekt der Universität Hohenheim in Stuttgart. Kooperationspartner ist das Landwirtschaftliche Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) in Aulendorf. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) fördert das Vorhaben mit rund 325.000 € für die Universität Hohenheim. mehr...
Deutsch-chinesisches Graduiertenkolleg an der Universität Hohenheim und der China Agricultural University in Peking sucht Lösungen für nachhaltige Phosphor-Nutzung am Beispiel von Maisanbausystemen mehr...
9. September 2018, ab 11:00 Uhr: Rundgänge und Führungen an der Universität Hohenheim zum bundesweiten Aktionstag / Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich mehr...