Alle Pressemeldungen zum Thema: Zinsen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Insolvenzwelle: Ja oder Nein?Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist weiterhin steigend, aber die vielfach befürchtete Insolvenzwelle bleibt nach wie vor aus. Neben dem schon seit längerem anhaltenden Nachholeffekt, sind gerade bei kleineren Unternehmen steuerliche Zahlungsverpflichtungen zum Quartalsende mitursächlich für den Anstieg. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Photovoltaik boomt zweistellig im 7. Jahr & Solarbatterie-Nachfrage wächst auch 2023 exponentiellDeutschlands Nachfrage nach Solarstromanlagen wird in diesem Jahr das siebente Jahr infolge prozentual zweistellig wachsen, die Nachfrage nach Solarbatterien sogar im fünften Jahr exponentiell. So lautet die jüngste Prognose des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW), die er am heutigen Dienstag, dem Vortag der internationalen Solar- und Speichermessen Intersolar und EES Europe in München veröffentlicht hat. Mit über 85.000 Fachbesuchern erwartet sie 2023 einen Besucherrekord. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Solarbranche begrüßt Solarstrategie„Es besteht die dringende Notwendigkeit und eine reelle Chance, die Energiewende mit Hilfe der Solarenergie zum Erfolg zu führen. Darin stimmen wir als Bundesverband Solarwirtschaft und Interessenvertretung der Solarbranche mit dem Bundeswirtschaftsministerium und der Ampel-Koalition sicherlich überein. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Ukraine-Krieg: Werden auch Kredite teurer?Die Preise vieler Güter sind infolge des Ukraine-Krieges und der Sanktionen gegen Russland deutlich gestiegen. Energie ist beispielsweise 33,6 Prozent, Nahrungsmittel 8,6 Prozent teurer als im Vorjahresmonat. (1) Eine Umfrage unter Banken in Deutschland zeigt, dass auch Kredite in den nächsten Wochen teurer werden dürften. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Steuerlast drücken: Acht Tipps für Steuerzahlerinnen und SteuerzahlerHohe Spritpreise, enorme Energiekosten, teure Lebensmittel: Für viele wird es immer schwerer, die steigenden Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) zeigt, wie Steuerzahlerinnen und Steuerzahler wenigstens steuerlich so viel wie möglich zurückholen können. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Immobilie als Altersvorsorge richtig planenIm Alter in den eigenen vier Wänden mietfrei wohnen oder durch die Vermietung der Immobilie die Rente aufbessern? Es gibt mehrere Möglichkeiten, um mit Wohneigentum für das Alter vorzusorgen. Das gilt es zu beachten. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Reine Männersache? Für wen der Risikoschutz wichtig istDer Tod eines Elternteils hat meist auch finanzielle Folgen: Kredite können nicht mehr bedient werden oder die Ausbildung der Kinder gerät in Gefahr. Umso wichtiger ist die Absicherung der Liebsten für den Fall der Fälle. Für wen der Risikoschutz wichtig ist und was es zu beachten gibt, erklärt CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Steuern: Das ändert sich 2022Länger Corona-Bonus, weiterhin Homeoffice-Pauschale, mehr betriebliche Altersvorsorge, höhere Grenze für steuerfreie Sachbezüge: Für das Jahr 2022 stehen etliche steuerliche Änderungen an. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Baufinanzierung 2022: Höhere Zinsen für Immobiliendarlehen?Immobiliendarlehen werden im neuen Jahr voraussichtlich teurer. Zu diesem Fazit kommt die Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, in ihrem aktuellen Zinsbericht. Die Zinsen für Immobiliendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung liegen Anfang Januar bei rund einem Prozent und damit etwa 0,3 Prozentpunkte über den Konditionen vom Jahresanfang 2021. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Weihnachten auf Pump?! Für 24,3 Millionen Deutsche vorstellbarDer Großteil der Deutschen (62,7 %) wird in diesem Jahr bis zu 1.000 Euro in der Weihnachtszeit ausgeben. Das ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Kreditportals smava. (1) 7,8 Prozent geben bis zu 1.600 Euro und mehr aus. Jeder Zehnte (9,4 %) setzt sich überhaupt kein Limit. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Warum die Energiekosten auf Null sinken könntenTäglich werden Berichte über die Energiezukunft, „über Peak Oil“ oder die Grüne Wende veröffentlicht. Gemeinsamer Nenner ist oftmals, dass der Energiepreis bis zum Jahr 2030 steigen wird und wir uns zur „Null-Emissions-Gesellschaft“ im Jahr 2050 entwickeln werden. In einigen dieser Berichte steigt der Energiepreis stark, manchmal aber nur „wenig“. Was ist, wenn wir völlig falsch denken? Was ist, wenn die Energiepreise und -kosten sinken und nicht steigen? Was ist, wenn die Produktionskosten für Energie gegen Null gehen? Können alle Berichte so falsch sein? Könnte sein! mehr... |
|
|
|
|
Treffer: 61 | Seite 1 von 4 | | | | |