Alle Pressemeldungen zum Thema: Akzeptanz |
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| Höfken: „Mehr Öko-Landbau für mehr Klimaschutz“Umweltministerin stellt zweiten Öko-Aktionsplans für Reinland-Pfalz vor / Pilotregionen stärken Einsatz von biologischen und regionalen Lebensmitteln sowie eine gesundheitsfördernde Ernährung in der Gemeinschaftsverpflegung. mehr... |
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| Internationales Forschungsteam zeigt Vorteile molekularer Züchtungsmethoden aufÜber zwei Milliarden Menschen weltweit leiden an Mikronährstoffmangel durch unzureichende Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen. Arme Bevölkerungsgruppen in den Entwicklungsländern sind besonders betroffen, weil sie sich häufig überwiegend von Grundnahrungsmitteln ernähren, die zwar viele Kalorien, aber nur wenig Mikronährstoffe enthalten. In einem neuen Übersichtsartikel zeigt ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Göttingen, wie Gentechnik helfen kann, den Mikronährstoffmangel nachhaltig zu bekämpfen. Der Artikel wurde in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht. mehr... |
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| Vogel fordert Bestandsobergrenzen für Mega-Ställe und setzt Förderrichtlinie für Haltung von Schweinen in Gruppen auf Stroh in Kraft„Das Aus für die Schweinemastanlage Haßleben (Uckermark) nach einem über 15 Jahre laufenden Verfahren macht deutlich, dass Genehmigungen für übergroße Tierhaltungsanlagen mit all ihren Auswirkungen auf die Schutzgüter Mensch, Natur und Umwelt kaum noch rechtssicher erteilt werden können. Genauso wenig ist es möglich, eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für derartige industrielle Anlagen zu erreichen“, sagt Agrarumweltminister Axel Vogel. „Allerdings sieht das bundesdeutsche Immissionsschutzrecht bislang keine Obergrenzen bei der Neuerrichtung von Tierhaltungsanlagen vor. Entsprechend der Koalitionsvereinbarung wollen wir hier Änderungen im Bundesimmissionsschutzgesetz erreichen.“ mehr... |
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Mehr Tierschutz: Aus für betäubungslose Ferkelkastration bis Ende des JahresSpätestens am 1. Januar 2021 ist Schluss mit der betäubungslosen Kastration von Ferkeln. Bislang ist das bei unter acht Tage alten männlichen Ferkeln erlaubt. Bis Anfang nächsten Jahres müssen die schweinehaltenden Betriebe in Deutschland eine verfügbare Alternativmethode zur Ferkelkastration umgesetzt haben. Betriebe, die früher umstellen, werden vom Land gefördert. „Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration ist ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr Tierschutz in der Schweinehaltung. Wir befürworten und honorieren einen früheren Umstieg auf die schmerzfreien Alternativmethoden. Deshalb fördern wir Betriebe, die bereits umgestellt haben oder es vor dem Jahreswechsel tun werden“, sagte Landwirtschaftsminister Benjamin-Immanuel Hoff. mehr... |
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| Bundeslandwirtschaftsministerium startet Online-Beteiligung zur AckerbaustrategieDie Hälfte der Böden in Deutschland wird landwirtschaftlich genutzt. 70 Prozent davon ackerbaulich. Der Ackerbau stellt damit den größten Teil der Grundnahrungs- und Futtermittel bereit – mit Abstand. In den vergangenen Jahrzehnten haben Landwirte auf der Grundlage von Forschung und Innovationen eine enorme Leistungssteigerung erreicht. So ernährt ein Landwirt heute 155 Menschen – im Jahr 1900 waren es etwa zehn. Diese hohe Produktivitätssteigerung bringt aber Herausforderungen bei Umwelt- und Naturschutz, Ökonomie und gesellschaftlicher Akzeptanz mit sich. mehr... |
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| DNA-Test bestätigt: Rodewalder Rudel hat erneut Pferde gerissenAnfang vergangener Woche wurden im Landkreis Nienburg zwei Hannoveraner Pferde gerissen, die mit acht weiteren Tieren auf einer Weide standen. Von diesen wurde ein weiteres Pferd verletzt, sodass noch unklar ist, ob es eingeschläfert werden muss. Nach Auswertung einer DNA-Analyse steht jetzt fest: Das Rodewalder Rudel hat seine Jagd auf große Huftiere wieder aufgenommen. mehr... |
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| Landestierschutzbeauftragte: Kastenstände sind nicht zukunftsfähig!Im Zusammenhang mit der immer noch nicht abgeschlossenen Debatte über die Sauenhaltung der Zukunft in Deutschland betont die Landestierschutzbeauftragte Hessens, Madeleine Martin, nochmals, dass eine zukunftsfähige Landwirtschaft, die Akzeptanz bei der Bevölkerung finden will, sich von Haltungssystemen verabschieden muss, die nachweislich tierschutzwidrig und auch der Öffentlichkeit nicht zu vermitteln sind: Dies gilt nach Martins Auffassung natürlich für die ganzjährige Anbindehaltung von Rindern, aber auch für die üblichen Kastenstandsysteme für Sauen. “Kastenstandsysteme im Deckbereich sind wegen der Unmöglichkeit des ungestörten Liegens für die Sauen, aber auch weil die Tiere darin thermoregulatorisches Verhalten nicht ausüben können“, so Martin heute in Wiesbaden. mehr... |
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