Alle Pressemeldungen zum Thema: Jagd |
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Jagdprämie zur Eindämmung der Schweinepest wird auch 2021 gezahlt„Tiere kennen keine Abstands- und Hygieneregeln und Viren kennen keine Grenzen. Um den Einfall und die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Thüringen zu verhindern, werden wir auch in diesem Jahr eine Prämie für die Jagd auf Schwarzwild zahlen. Rund eine Million Euro stehen für die Seuchenprävention ab sofort bereit“, erklärte Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, anlässlich des Inkrafttretens einer entsprechenden Förderrichtlinie. mehr... |
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| Afrikanische Schweinepest (ASP): Wildschweinentnahme in der ersten weißen Zone beginntDie weiße Zone, die doppelte Umzäunung des ersten Kerngebiets in den Landkreisen Oder-Spree und Spree-Neiße, ist fast abgeschlossen. Nach vollständiger Eingrenzung kann die Entnahme der Wildschweine aus diesem Gebiet beginnen. Die Staatssekretärinnen der zuständigen Ministerien für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV) sowie Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) machten sich vor Ort ein Bild und informierten sich über die zur Wildschweinentnahme aufgestellten Fallen. mehr... |
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| ASP-Zaun fertiggestellt – „Pürzelprämie“ wird verdoppeltBei Pomellen hat Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus heute den letzten Pfahl für den Wildschutzzaun gegen den Eintrag der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nach Mecklenburg-Vorpommern gesetzt. Der Zaun zieht sich entlang der Grenze zu Polen auf rund 63 Kilometern Länge. mehr... |
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| Jagdgesetz muss die tatsächlichen Defizite lösen: Wildbestände unbürokratisch reduzieren, damit der Wald eine Zukunft hatLand- und Forstwirtschaft leiden unter zu hohen Wildbeständen. Auf Grundlage der durch Rehe, Hirsche und Wildschweine verursachten Waldschäden müssen die zuständigen Jagdbehörden verbindliche Abschussquoten und -pläne unbürokratisch festlegen und kontrollieren können. Der vom „Forum Natur“ vorgestellte Entwurf eines Jagdgesetzes bietet vor diesem Hintergrund zwar erste Ansätze, zeigt aber noch nicht ausreichende und nicht zielgerichtete Lösungen auf, um den dramatischen Zuständen in den Wäldern Brandenburgs durch zu hohe Wildtierpopulationen und dem Verbiss der Naturverjüngung zu begegnen. mehr... |
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| Landwirtschaftsministerium startet Abgabeprämie für SchwarzwildUm die Afrikanische Schweinepest (ASP) einzudämmen, müssen die Wildschweinbestände weiter reduziert werden. Ab heute (9. November 2020) wird erlegtes und nicht vermarktungsfähiges Schwarzwild aus den Pufferzonen der ASP-Gebiete angenommen. Das Landwirtschaftsministerium zahlt eine Abgabeprämie. Die Landkreise haben dafür Abgabestellen eingerichtet. mehr... |
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| Überarbeitung des Bundesjagdgesetzes war überfälligMit dem Gesetzentwurf zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes reagiert Bundesministerin Julia Klöckner auf die dramatische Situation in Deutschlands Wäldern. Neben formalen Anpassungen zu einer einheitlichen und anspruchsvollen Jagdscheinausbildung enthält der Entwurf Regelungen, um die überhöhten Schalenwildbestände zu reduzieren und Blei in Jagdgeschossen zu minimieren. mehr... |
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Corona-Verordnung: Jagd, Land- und Forstwirtschaft weiter möglich mehr... |
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| Zahl erlegter Wildschweine hat stark zugenommen – Afrikanische Schweinepest macht weitere große Anstrengungen erforderlichDie Zahl der von den Jägerinnen und Jägern im vergangenen Jagdjahr 2019/2020 erlegten Wildschweine stieg im Vergleich zum Vorjahr um 43 Prozent auf 102.131 an. Damit wurde eine Rekordstrecke erzielt. Allerdings deutet ein weiteres Anwachsen der Wildschweinstrecke nicht darauf hin, dass die Gesamtpopulation zurückgeht. Das Landwirtschaftsministerium unterstützt den Abschuss von Wildschweinen mit einer Prämie, die für das Jagdjahr 1. April 2019 bis 31. März 2020 1,4 Millionen Euro betrug, die besonders aktiven Jägern zu Gute kam. mehr... |
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| DNA-Test bestätigt: Rodewalder Rudel hat erneut Pferde gerissenAnfang vergangener Woche wurden im Landkreis Nienburg zwei Hannoveraner Pferde gerissen, die mit acht weiteren Tieren auf einer Weide standen. Von diesen wurde ein weiteres Pferd verletzt, sodass noch unklar ist, ob es eingeschläfert werden muss. Nach Auswertung einer DNA-Analyse steht jetzt fest: Das Rodewalder Rudel hat seine Jagd auf große Huftiere wieder aufgenommen. mehr... |
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