Alle Pressemeldungen zum Thema: Tierhaltung |
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| Zahlen des Statistischen BundesamtesDie Zahl der Schlachtungen von Schweinen ausländischer Herkunft belief sich 2022 auf rund 1,2 Millionen Tiere. Gegenüber dem Vorjahr war das zwar ein Anstieg um 75.000 Tiere (bei Gesamtschlachtungen in Deutschland von 47 Millionen Tieren). Allerdings lagen die Schlachtungen von Schweinen ausländischer Herkunft in den Vorjahren noch deutlich höher (2020 rund 2,3 Millionen Tiere und 2019 rund. 3,3 Millionen Tiere). mehr... |
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| Fleischprodukte aus höheren Haltungsformen - das ist die ZukunftAnlässlich der heutigen Ankündigung von ALDI Nord und ALDI SÜD, bis 2030 auch bei gekühlter Fleisch- und Wurstware in Deutschland vollständig auf die beiden höchsten Haltungsformen 3 und 4 umzustellen sowie dem Bekenntnis der Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland), ihr Sortiment umzugestalten und die Anzahl an tierischen Produkten zu reduzieren, erklärt Bundesminister Cem Özdemir: mehr... |
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| Röteln-Verwandter: Rustrela-Virus verursacht gefährliche KatzenkrankheitFür Freigängerkatzen ist die „Staggering Disease“ (Feline Meningoencephalomyelitis) eine lebensbedrohliche Krankheit. Die Gehirn- und Rückenmarksentzündung von Europäischen Hauskatzen (Felis catus) wurde erstmals in den 1970er Jahren in Schweden beschrieben. Ein internationales Forschungsteam konnte nun endlich – rund 50 Jahre nach Entdeckung der Krankheit und unter maßgeblicher Beteiligung der Veterinärmedizinischen Universität Wien – mit dem Rustrela-Virus die Ursache identifizieren. Die Studie wurde soeben im Top-Journal „Nature Communications“ veröffentlicht. mehr... |
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| Verringerte Tierzahlen und größeres Tierwohl für Labormäuse durch verbesserte EmbryotransfersIn der biomedizinischen Forschung ist der chirurgische Embryotransfer bei Mäusen eine Schlüsseltechnologie für die Generierung und Konservierung von Mausmodellen. Eine soeben veröffentlichte Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Vetmeduni) untersuchte, wie sich Embryotransferzahlen erhöhen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen des chirurgischen Eingriffes minimieren lassen. Das Ergebnis spricht klar für die Anwendung des einseitigen, rechtsseitigen Transfers. Laut den Forscher:innen lassen sich dadurch die 3R-Prinzipien für mehr Tierwohl bestmöglich umsetzen. mehr... |
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| Weiblicher Kampf um Nistplätze reduziert den FortpflanzungserfolgDer Wettbewerb zwischen Weibchen ist normalerweise weniger offenkundig aggressiv als der zwischen Männchen, kann aber dennoch negative Folgen haben. Beispielsweise, wenn Weibchen Schlüsselressourcen benötigen, um sich erfolgreich fortzupflanzen. Eine nun in der Fachzeitschrift „The American Naturalist“ erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Liverpool (UK) untersuchte deshalb anhand von Mäusen, inwieweit sich der Kampf um Nistplätze auf den Fortpflanzungserfolg auswirkt und ob dies durch kooperatives Verhalten beeinflusst wird. mehr... |
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| Erfolgsmessung in der KleintierchirurgieEva Schnabl-Feichter, Professorin und Leiterin der Abteilung für Kleintierchirurgie, möchte die chirurgische Ausbildung und Schulung nicht auf Studierende beschränken, sondern auch praktizierende Veterinär:innen erreichen. Mit ihrer Forschung will sie die Studienlage in der Katzenorthopädie verbessern: Die Stubentiger landen zwar stets auf ihren vier Pfoten, doch wenn sie lahmen wird das meist spät erkannt. mehr... |
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| Online-Vortrag zur Sicherheit in der RinderhaltungDie Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) lädt Rinderhalterinnen und Rinderhalter am 9. Februar 2023 zur Online-Veranstaltung „Betriebliche Umsetzung der geänderten Unfallverhütungsvorschrift Tierhaltung (VSG 4.1)“ ein. mehr... |
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| Gute Nachrichten aus Brüssel: Gesetzentwurf zur Tierhaltungskennzeichnung von EU-Kommission geprüftDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat den Gesetzentwurf zur Tierhaltungskennzeichnung nach der so genannten Transparenzrichtlinie bei der Europäischen Kommission notifiziert. Das heißt, die EU-Kommission hat den Gesetzentwurf für eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung in Deutschland grundsätzlich geprüft. Sie hat im Rahmen dieses Verfahrens keine Bedenken geäußert. Das BMEL begrüßt dieses Ergebnis ausdrücklich. mehr... |
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| Gemein oder tollpatschig? Hunde erkennen den UnterschiedSeit Langem beschäftigt Verhaltensforscher:innen die Frage, ob Hunde menschliche Gedanken lesen können. Bisherige Forschungen liefern dazu keine eindeutigen Ergebnisse. Das Clever Dog Lab des Messerli Forschungsinstituts der Veterinärmedizinischen Universität Wien ging nun einen neuen Weg. Die Forscher:innen wählten ein Experiment, das normalerweise für menschliche Babys verwendet wird, untersuchten das Verhalten der Hunde mit 3D-Tracking – und fanden heraus, dass die Vierbeiner menschliche Absichten unterscheiden können. mehr... |
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