Alle Pressemeldungen zum Thema: Armut |
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| Armut bekämpfen und Umwelt schützen, das geht nur zusammen: Politikpapier des Potsdam-Instituts für das Bundes-UmweltministeriumArmutsbekämpfung und ein besserer Schutz von Natur und Klima sind keine Gegensätze, wie eine neue wissenschaftliche Analyse deutlich macht. Entwicklungsziele wie weniger Armut und Ungleichheit, bessere Gesundheit und Bildung, sichere Versorgung mit Nahrung und Energie einerseits stehen in enger Wechselwirkung mit einer Stabilisierung des Klimas und dem Erhalt der Artenvielfalt andererseits. Nur gemeinsam lassen sich die Ziele erreichen, zeigt ein Bericht des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz anlässlich des heute beginnenden Stockholm+50 Gipfeltreffens. mehr... |
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| Stockholm+50: Warum wir besser werden müssenVom 02.- 03. Juni organisieren die UN und die schwedische Regierung anlässlich des 50. Jahrestags der ersten Weltumweltkonferenz und der Gründung des UN-Umweltprogramms UNEP im Jahr 1972 die internationale Umweltkonferenz „Stockholm+50“. Auf dieser Konferenz sollen vor allem Vereinbarungen zur beschleunigten Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele getroffen werden, die aus der Agenda 2030, dem Pariser Klima-Abkommen von 2015 und der Konvention über Biologische Vielfalt (CBD) von 1993 hervorgehen. Die Heinrich-Böll-Stiftung begleitet den Jahrestag und die Konferenz „Stockholm+50“ mit einer Reihe von Beiträgen und einer Sonderausgabe des Magazins „boell.thema“, die noch vom ehemaligen Stiftungsvorstand Barbara Unmüßig verantwortet sind. mehr... |
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| Wenn Arbeit kaum zum Leben reichtArbeit in Deutschland. Sie nimmt einen großen Teil unserer Lebenszeit ein - und wird oft so schlecht bezahlt, dass es kaum zum Leben reicht. Wie viel Geld wir für unsere Arbeit bekommen, entscheidet darüber, wo wir leben, wie wir uns ernähren und welche Chancen wir unseren Kindern bieten können. Was ist dran an der Schere, die immer weiter auseinanderklafft? Diese Frage erkunden Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova ab Januar 2022 im Rahmen der "Denkfabrik". Mehr als 37.000 Hörerinnen und Nutzer hatten an der Online-Abstimmung über das Jahresthema teilgenommen, eine Rekordbeteiligung für die vierte Ausgabe der Deutschlandradio-Denkfabrik. Die Mehrheit entschied sich für das Thema "Von der Hand in den Mund. Wenn Arbeit kaum zum Leben reicht". mehr... |
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| Mit biobasierten Verpackungslösungen Lebensmittelverluste und Mangelernährung reduzierenZum Welternährungstag am 16. Oktober 2021 lohnt sich der Blick auf ein Forschungsprojekt in Westafrika, das durch biobasierte Verpackungslösungen lokale Lebensmittel länger haltbar macht, Müll reduziert und eine Einkommensquelle für die Bevölkerung schaffen kann. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betreut das Verbundvorhaben „WALF-Pack“ als Projektträger. mehr... |
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| Auswirkungen tropischer Wirbelstürme reduzieren: Der doppelte Nutzen von Klimaschutz durch Begrenzung und Verzögerung der globalen ErwärmungDie Erhöhung von einem auf zwei Grad Celsius globale Erwärmung könnte dazu führen, dass ca. 25 Prozent mehr Menschen durch tropische Wirbelstürme gefährdet sind, so das Ergebnis einer neuen Studie. Schon heute gehören Wirbelstürme und Taifune zu den schlimmsten Naturkatastrophen weltweit und bedrohen potenziell etwa 150 Millionen Menschen pro Jahr. Zusätzlich zum Klimawandel trägt das Bevölkerungswachstum dazu bei, dass die Gefährdung durch tropische Wirbelstürme weiter zunimmt, insbesondere in den Küstengebieten ostafrikanischer Länder und der USA. Gleichzeitig bietet die gekoppelte Berücksichtigung von Klimawandelfolgen und Bevölkerungswachstum ein ungenutztes Potenzial zum Schutz einer sich wandelnden Weltbevölkerung. mehr... |
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| Wie funktioniert Fairtrade?In einkommensschwachen Regionen ist die kleinbäuerliche Landwirtschaft für rund 70% der Familien die größte Quelle an Einkommens-, Job- und Lebensmittelsicherheit. Obwohl die meiste Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion in unserer Welt von kleinbäuerlichen Betrieben kommen, sind die dort arbeitenden Landwirte oft leider höheren Risiken, unausgewogener Verhandlungsmacht und oft unfairen Handelspraktiken ausgesetzt. mehr... |
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| Wege zu nachhaltigen Ernährungssystemen – Nationaler Dialog startet im JuniDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) lädt vom 8. bis 10. Juni 2021 zu einer digitalen Veranstaltung mit Akteurinnen und Akteuren aus Praxis, Wissenschaft, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft ein. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie kann ein deutscher Beitrag zum UN Food Systems Summit 2021 aussehen? Unter der Koordination der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) werden gemeinsam verschiedene Initiativen und Lösungsansätze erarbeitet. Die Veranstaltung kann per Live-Stream verfolgt werden. mehr... |
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