Alle Pressemeldungen zum Thema: Leguminosen-Verarbeitung |
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| Weltweit weniger Futtererbsen geerntetDie Dürre in Nordamerika hat in dieser Saison auch die Erzeugung von Futtererbsen empfindlich getroffen. Denn zu den Top 5 der wichtigsten Erzeuger und Exporteure gehören neben Kanada auch die USA. mehr... |
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| Neue Produktionsstätte für pflanzliches Eiweiß geplantErfreut hat Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus zur Kenntnis genommen, dass die Prodapi GmbH in Mecklenburg-Vorpommern eine Betriebsstätte zur Verarbeitung großkörniger Leguminosen wie der Erbse errichten will. Ab Ende 2023 sollen am Standort Neubrandenburg Stärke, Proteine und Faserstoffe hergestellt werden. Das Unternehmen greift damit den Trend zu stärkeren Nutzung pflanzlicher Eiweißalternativen in der Ernährung auf. mehr... |
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| Mehr Süßlupinen und Sojabohnen geerntetDeutschland fährt in diesem Jahr eine Rekordernte an Hülsenfrüchten ein. Das liegt vor allem an den teils deutlich größeren Anbauflächen, denn die Erträge waren nicht bei allen Hülsenfrüchten gut. mehr... |
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| UFOP-Studie belegt Potenzial des Körnerleguminosenanbaus für den KlimaschutzEine von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) unterstützte und anlässlich des UFOP-Perspektivforums vorgestellte Studie unter Leitung von Prof. Enno Bahrs, Universität Hohenheim, beleuchtet das Zusammenspiel von ökonomischer Vorzüglichkeit und Klimaschutzpotenzial der Körnerleguminosen in der deutschen Landwirtschaft. Im Ergebnis könnten bei einer Ausweitung des Anbaus bis zu etwa 1 Million Tonnen CO2-Äquivalente an Treibhausgasen eingespart werden bei moderaten Treibhausgas-Vermeidungskosten. Die UFOP fordert daher, die Erzeugung von Körnererbsen, Ackerbohnen, Sojabohnen und Süßlupinen auf heimischen Äckern in Form einer Agrarumwelt- und Klimamaßnahme (AUKM) im Rahmen der 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2023 zusätzlich zum Eco-Scheme „Vielfältige Fruchtfolge mit Leguminosen“ zu fördern. mehr... |
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| UFOP formuliert Forderungen zur Bundestagswahl 2021Mit der zentralen Forderung nach einem klaren Bekenntnis zur Bedeutung und zu den Chancen des Ackerbaus für den Klimaschutz und die Vielfalt in mit Ölsaaten und Körnerleguminosen erweiterten Fruchtfolgen hat die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) ihren Forderungskatalog zur Bundestagswahl 2021 vorgestellt. Die UFOP betont die erforderliche nachhaltige Intensivierung der Erzeugung durch Nutzung bereits verfügbarer Innovationen in der Züchtung, in der Produktionstechnik und durch die Verwertung der Endprodukte als Nahrungs- und Futtermittel, aber auch in nachhaltigen Biokraftstoffen. mehr... |
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| EU-Leguminosenanbau wächst auf niedrigem NiveauDie Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) sieht sich durch die aktuelle Schätzung der EU-Kommission zum Anbau von Körnerleguminosen für die Ernte 2021 in ihrer Einschätzung bestätigt, dass der Eiweißpflanzenanbau weiterhin keine ausreichende förderpolitische Begleitung erfährt – gemessen am vorhandenen Anbaupotenzial für die heimische Proteinversorgung und für die Verbesserung der Treibhausgasbilanz bzw. der Biodiversität im Ackerbau. mehr... |
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| Größere EU-HülsenfruchternteNicht nur die Erzeugung von Ackerbohnen hat in der EU-27 deutlich zugenommen, sondern auch die von Süßlupinen, Futtererbsen und Sojabohnen. mehr... |
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| Sojaanbau in NRW: „Alles Erfahrungssache“In Harsewinkel baut Familie Strotdrees Soja an, um eigene Eiweißkomponenten an ihre Hühner verfüttern zu können. Beratung gibt es für den Betrieb über die Eiweißpflanzenstrategie des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL). Ein Blick auf den Hof zeigt: Offene Türen für Fachleute sowie Konsumenten helfen lernen und bringen Akzeptanz. mehr... |
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