Alle Pressemeldungen zum Thema: Nachhaltige-Entwicklungen |
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| Deutsche Papiersackindustrie hält den Kursdeutsche Papiersackindustrie schloss das Jahr 2022 auf ähnlichem Niveau wie das Vorjahr ab. Das Jahr war geprägt von einer teilweise angespannten Rohmaterialversorgung und damit einhergehenden Kostensteigerungen sowie hohen Krankenständen bei den Papiersackherstellern. Dennoch bewerten die Mitglieder der Gemeinschaft Papiersackindustrie e.V. (GemPSI) ihre Geschäftslage in 2022 als gut . Im ersten Quartal 2023 haben sich die Lieferzeiten für die meisten Roh- und Hilfsstoffe normalisiert. Jedoch gehen die GemPSI-Mitglieder von bevorstehenden Schwankungen aus. Das ergab die Umfrage zum diesjährigen Branchenbarometer. Im Fokus der Ausgabe steht der Markt für chemische Produkte, der durch steigende Anforderungen seitens der Kunden sowie Regulationen und Kennzeichnungspflichten zunehmend komplexer wird. mehr... |
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| Falter im SinkflugBerechnungen zeigen, dass die Schmetterlinge auf Europas Wiesen und Weiden immer weiter zurückgehen. Eine neue EU-Verordnung soll diesen Trend stoppen. mehr... |
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| Das sind die Top Energiewende-Start-ups 2023Aus einer Großzahl an Bewerbungen wählt die Deutsche Energie-Agentur (dena) jedes Jahr 100 Start-ups mit den vielversprechendsten Geschäftsmodellen im Bereich grüner und sauberer Energie aus: Die SET100-Liste. mehr... |
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| Globaler Kohleausstieg gelingt nur mit konsequenterer Politik - und mit ChinaDie derzeitige Klimapolitik, einschließlich Bemühungen wie die der “Powering Past Coal Alliance“, wird nicht zu einem globalen Kohleausstieg führen, wie eine neue Studie zeigt. Länder, die aus der Kohleverstromung aussteigen wollen, müssen ihre politische Strategie ausweiten, da sie sonst Gefahr laufen, das überschüssige Kohleangebot in andere Industriezweige im eigenen Land zu verlagern, etwa in die Stahlproduktion. China hat laut den Forschungsergebnissen die Chance, den Markt für erneuerbare Energien zu prägen, wenn es sofort mit dem Ausstieg aus der Kohle beginnt. Andernfalls könnte es den weltweiten Durchbruch der erneuerbaren Energien auf gefährliche Weise verzögern. mehr... |
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| Vor der UN-Weltnaturkonferenz COP15: Zehn „Must-Dos“ aus der BiodiversitätsforschungBis 2030 sollten 30 Prozent des Landes und der Meere unseres Planeten unter Schutz gestellt werden. Alle zur Schädigung von Natur führenden Subventionen sollten umgelenkt werden. Das sind zwei der Empfehlungen aus den „10 Must-Dos“ des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität. Die Forschenden veröffentlichen ihre Vorschläge aus Anlass der Weltnaturkonferenz COP15 der Vereinten Nationen, die am Mittwoch im kanadischen Montreal beginnt. mehr... |
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| Weltbodentag 2022: Intelligenten Bodenschutz fördernAnlässlich des Weltbodentags am 05. Dezember erklärt die EU-Agrarpolitikerin Marlene Mortler: „Unsere Böden sind echte Multitalente. Sie sind essenziell für die Lebensmittelversorgung sowie Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen. Sie reinigen zudem unser Wasser und speichern CO2. Damit tragen gesunde Böden sicht- und spürbar zum Klimaschutz bei. mehr... |
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