Alle Pressemeldungen zum Thema: Veterin?re |
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| Datenlücke zu SARS-CoV-2 bei TierenCOVID-19 bei Tieren? Die Frage danach ging im Zuge der Corona-Pandemie in der öffentlichen Wahrnehmung unter. Auch die Forschung zu SARS-CoV-2 konzentrierte sich bisher weitgehend auf die Auswirkungen für den Menschen. mehr... |
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| Erfolgreiche Vogel-Flirts: Weniger ist mehrBalzen will gelernt sein und am erfolgreichsten sind nicht unbedingt die größten Angeber. Alternative Flirt-Strategien sind durchaus erfolgsversprechend. Zum Beispiel macht subtiles, spielerisches Verhalten wie eine vordergründige Schüchternheit neugierig und kann bei potenziellen Sexual-Partnerinnen das Interesse erhöhen. Was sehr menschlich klingt, analysierte nun eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Veterinärmedizinischen Universität Wien anhand der Vogelbalz. Veröffentlicht wurde die Review in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“. mehr... |
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| KI im Schweinestall kann Fachkräfte nicht ersetzenTiere im Stall müssen kontinuierlich beobachtet werden, damit Krankheiten oder Auffälligkeiten im Verhalten schnell zu erkennen sind. Dabei spielen Kontrollsysteme auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) eine zunehmend größere Rolle. mehr... |
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| Unterbringung von Mäuseweibchen verändert die Anziehungskraft der männlichen BalzgesängeMännliche Hausmäuse erzeugen komplexe Ultraschalltöne (ultrasonic vocalizations, USVs), insbesondere während der Balz und der Paarung. Diese Laute ähneln dem Vogelgesang, obwohl wir sie nicht hören können, weil sie oberhalb des Frequenzbereichs des menschlichen Gehörs liegen (>20 kHz). Diese männlichen Balzgesänge kommen gut an, allerdings nur wenn Weibchen nicht allein sind. Das zeigt eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Vetmeduni. mehr... |
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| One Health TirolErstmals organisierte die Veterinärmedizinische Universität Wien gemeinsam mit der Medizinischen Universität Innsbruck ein Symposium an ihrer Außenstelle in Innsbruck: „One Health Tirol. Gemeinsam für gesunde Menschen und Tiere“. Eröffnet wurde die Fachveranstaltung am 18. Oktober 2023 durch Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreter, Jürgen Rehage, Vizerektor der Vetmeduni, und Christine Bandtlow, Vizerektorin der MedUni Innsbruck. Die Fachvorträge stellten sechs aktuelle Forschungsthemen der beiden Universitäten vor. Egal ob „Klimawandel und Infektionskrankheiten“ oder „Bovine Staphylokokken auf Melkalmen in Tirol“: Immer ging es um den Zusammenhang von tierischer und menschlicher Gesundheit. mehr... |
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