Alle Pressemeldungen zum Thema: Wechselwirkungen |
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| Wechselwirkungen: Machen Sie den Check!Bestimmte Arzneien miteinander, aber auch mit Nahrungsergänzungs- und Lebensmitteln zu kombinieren, kann riskant sein. Die aktuelle Ausgabe des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zeigt, worauf Sie dabei achten müssen. mehr... |
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| Agrarwissenschaften studieren an der Technischen Universität MünchenTechnischer Fortschritt verändert seit jeher die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft. Waren es im frühen 20. Jahrhundert die neuen Traktoren, spielt mittlerweile das Thema Digitalisierung eine viel größere Rolle. Auch die Themen Nachhaltigkeit, Tierwohl und Ressourcenschonung haben an Bedeutung gewonnen. Die School of Life Sciences der Technischen Universität München (TUM) hat sich mit der Neuberufung von insgesamt 12 Professor:innen in den letzten Jahren und der Schaffung neuer spezialisierter Professuren auf diese Dynamik eingestellt. mehr... |
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| Tipp: So behalten Sie den Überblick bei den MedikamentenVier von zehn Menschen über 65 Jahren nehmen täglich fünf und mehr Arzneimittel ein. Da fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten. Menschen mit Diabetes sind häufig unter denjenigen, die jeden Tag einen Arzneimittel-Mix einnehmen. Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" gibt Tipps, wie man den Überblick behält. mehr... |
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| Die Katastrophe durchdenken: Klimaszenarien mit enormen Auswirkungen und geringer Wahrscheinlichkeit "gefährlich wenig erforscht"Forschende sprechen sich für eine neue "Klima-Endspiel-Agenda" aus und argumentieren, dass bisher viel zu wenig getan wurde, um die Mechanismen zu verstehen, durch die steigende Temperaturen ein "katastrophales" Risiko für die Gesellschaft und die Menschheit darstellen könnten – etwa wenn der Temperaturanstieg drastischer ausfällt als von vielen vorhergesagt oder wenn bisher unberücksichtigte Kaskaden von Ereignissen auslöst werden - oder sogar beides. Die Welt sollte sich auf Möglichkeit eines "Klima-Endspiels" einstellen, so die Autoren: Eine Bewertung der Katastrophenrisiken sei notwendig, um eine Chance zu haben, sie zu verhindern. mehr... |
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| Analyse des „Müsli-Effekts“ unterstützt KlimaforschungEin Forschungsteam von Österreichs ZAMG (Projektleitung) und Frankreichs Institut de Physique du Globe de Paris konnte erstmals die Trennung von unterschiedlich großen Teilen (Müsli-Effekt) in Ozeansedimenten beobachten und am Computer simulieren. mehr... |
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| Volkskrankheit Parodontitis: Wer besonders gefährdet istParodontitis ist eine Volkskrankheit, die in ihrer Wirkung und ihrem Ausmaß oft unterschätzt wird, so die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) anlässlich des europäischen Tags der Parodontologie am 12. Mai. Die Krankheitsfolgen dieser chronischen Entzündung reichen weit über den Mund hinaus. Medizinische Studien zeigen, dass Parodontitis in Wechselwirkung mit anderen Krankheiten steht. Dazu gehören Diabetes mellitus, Rheuma, chronische Atemwegserkrankungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall. mehr... |
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| Pilzeffektor Rip 1 unterdrückt Abwehrreaktionen beim MaisDie Koevolution zwischen den Virulenzfaktoren von Pathogenen und dem Immunsystem einer Wirtspflanze bildet ein vielschichtiges Netzwerk von Interaktionen aus. Diese bleiben phänotypisch unerkannt und funktionell schwer verständlich, so lange nicht einzelne Akteure entfernt werden. Der Pilz Ustilago maydis, der Mais befällt, sondert ein Gemisch aus manipulierenden Faktoren, sogenannten Effektoren ab. Dies unterdrückt die Abwehrmechanismen und beeinflusst den Stoffwechsel des Wirts zu seinen Gunsten. mehr... |
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| Was bewirkt die Ernährung beim Glaukom?Neue Einblicke in die krankhaften Prozesse beim Glaukom tragen dazu bei, dass sich das Verständnis der Augenkrankheit wandelt. Das primäre Offenwinkelglaukom (POWG) ist eine langsam voranschreitende Erkrankung des Sehnervs. Nach und nach gehen retinale Ganglienzellen verloren, der Sehnerv stirbt ab. Unbehandelt führt das Glaukom zur Erblindung. Die Behandlung der Augenkrankheit, die in Deutschland rund 923.000 Menschen betrifft (1), zielt bisher auf die Senkung des Augeninnendrucks ab, um das Fortschreiten zu bremsen. mehr... |
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| Schlaflos in den Wechseljahren - was hilft?Anhaltende Schlafstörungen zählen zu den häufigsten und meist zu den ersten Beschwerden in den Wechseljahren. Etwa die Hälfte der Frauen ist davon betroffen und quält sich mit den Folgen: tagsüber keine Energie für Job und Familie, dazu häufige Infekte durch ein geschwächtes Immunsystem und nicht selten starke Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen. mehr... |
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