Alle Pressemeldungen zum Thema: Emissionen reduzieren |
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| Rheinischer Junglandwirtetag am 24. und 25. Februar in KempenDas Thema “Klimadiskussion – Landwirtschaft zwischen Risiken und Chancen” steht auf dem diesjährigen Rheinischen Junglandwirtetag am 24. und 25. Februar in der DEULA in Kempen auf dem Programm. Veranstalter sind der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV), die Landesarbeitsgemeinschaft der Landjugend Nordrhein (LAG), die Rheinische Landjugend (RLJ) und die Arbeitsgemeinschaften Junglandwirte. mehr... |
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| Beseitigung von CO2 sollte verstärkte finanzielle Unterstützung vom Staat erhaltenUm Treibhausgase wieder aus der Luft heraus zu holen, müssen Fördergelder gezahlt werden. Diese Subventionen für die Beseitigung von CO2 sollten dabei höher sein als der Preis, der auf den Ausstoß von CO2 erhoben wird – das zeigt eine neue ökonomische Studie. Erstmals analysierten die Forschenden politische Maßnahmen, die auf das Abscheiden von CO2 aus der Atmosphäre zielen, um es dann unterirdisch oder in Produkten zu speichern. Grund für die vorgeschlagene unterschiedliche Bepreisung sind nicht technische Schwierigkeiten beim Herausholen des CO2 aus der Luft, sondern ein wirtschaftlicher Effekt, der als Leckage bezeichnet wird. mehr... |
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| Agrarchemie und Agrartechnik bringen Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft gemeinsam voranAgrarchemie und Agrartechnik gehen in die Nachhaltigkeitsoffensive. „Was heute in der Landwirtschaft zählt, sind intelligent vernetzte Technologie- und Prozesslösungen im Sinne des Klima- und Umweltschutzes. Auf den Punkt gebracht heißt das: Innovationen, nicht Verbotspolitik bringen uns voran“, sagte Frank Gemmer, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes Agrar (IVA), im Rahmen einer gemeinsam mit dem VDMA Landtechnik konzipierten Dialogveranstaltung, die Anfang September in Frankfurt stattgefunden hat. mehr... |
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| Klimaökonomie: Maßnahmen der Politik verändern Sichtweisen der LeuteFür Entscheiderinnen und Entscheider in der Klimapolitik lohnt es, neu darüber nachdenken, wie Menschen denken: Ein Forschungsteam unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) beschreibt in einer Studie, wie Klimapolitik gestaltet werden sollte, wenn die Menschen ihre Sichtweisen tatsächlich verändern. Die Präferenzen der Menschen sind beweglicher, als in den Lehrbüchern der Wirtschaftswissenschaften oft angenommen wird. Die Forschenden raten der Politik, die sich ändernden Präferenzen zu berücksichtigen, wenn sie klimapolitische Maßnahmen wie CO2-Steuern oder den Bau einer umweltfreundlichen Infrastruktur entwerfen. mehr... |
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