Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Treibhausgasemissionen 2021

Statistisches Bundesamt (Destatis)

Nutzung erneuerbarer Energien nimmt in allen EU-Staaten zu

Die Nutzung erneuerbarer Energien ist in den vergangenen Jahren in allen 27 Staaten der Europäischen Union (EU) gestiegen. Im EU-Durchschnitt erhöhte sich der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch zwischen 2009 und 2019 von 13,9 % auf 19,7 %. mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Förderaufruf: Innovationen zur Minderung von Emissionen aus freigelüfteten Ställen und Ausläufen gesucht

Um die Nutztierhaltung an Aspekte des Tier-, Klima- und Umweltschutzes anzupassen, fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) innovative Vorhaben, die zur Minimierung von Emissionen aus Außenklimaställen und Auslaufhaltungen beitragen. Projektideen können bis zum 20. Dezember 2021, 12 Uhr (Ausschlussfrist), bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr...
Agrar-PR

Auswirkungen tropischer Wirbelstürme reduzieren: Der doppelte Nutzen von Klimaschutz durch Begrenzung und Verzögerung der globalen Erwärmung

27.09.2021 | 19:44:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Erhöhung von einem auf zwei Grad Celsius globale Erwärmung könnte dazu führen, dass ca. 25 Prozent mehr Menschen durch tropische Wirbelstürme gefährdet sind, so das Ergebnis einer neuen Studie. Schon heute gehören Wirbelstürme und Taifune zu den schlimmsten Naturkatastrophen weltweit und bedrohen potenziell etwa 150 Millionen Menschen pro Jahr. Zusätzlich zum Klimawandel trägt das Bevölkerungswachstum dazu bei, dass die Gefährdung durch tropische Wirbelstürme weiter zunimmt, insbesondere in den Küstengebieten ostafrikanischer Länder und der USA. Gleichzeitig bietet die gekoppelte Berücksichtigung von Klimawandelfolgen und Bevölkerungswachstum ein ungenutztes Potenzial zum Schutz einer sich wandelnden Weltbevölkerung. mehr...
Agrar-PR

Die Kinder von heute werden zwei- bis siebenmal mehr Extreme erleben als ihre Großeltern

27.09.2021 | 11:25:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Kinder von heute werden viel stärker von Klimaextremen betroffen sein als die Erwachsenen von heute, das zeigen Forscherinnen und Forscher in der führenden wissenschaftlichen Zeitschrift Science. Ein Kind, das im Jahr 2021 geboren wird, wird im Laufe seines Lebens durchschnittlich doppelt so viele Waldbrände, zwei- bis dreimal so viele Dürren, fast dreimal so viele Flussüberschwemmungen und Ernteausfälle sowie siebenmal mehr Hitzewellen erleben als eine Person, die heute zum Beispiel 60 Jahre alt ist. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK)

Axel Vogel auf Naturschutztag zum Landschaftswasserhaushalt: Mit Klimaplan und Klimaanpassungsstrategie, Niedrigwasserkonzept und Hochwasserschutz, Waldumbau und Moorschutz geht Umweltministerium die Klimafolgen an

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Mythen zum Thema Silvesterfeuerwerk (c) roeder-feuerwerk.de

Mythen zum Thema Silvesterfeuerwerk

17.09.2021 | 07:16:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Angesichts der steigenden Meldungen, dass Städte Großfeuerwerke für Veranstaltungen absagen und auch zu Silvester ablehnen, häufig aus Gründen wie vermeintlichen Klimaschutz, Tierwohl oder der angeblich hohen Anzahl an Rettungseinsätzen ausgelöst durch Feuerwerk, hat das Unternehmen Röder Feuerwerk Handelsgesellschaft mbH intensiv die Grundlagen der bekanntesten Verbots-Thesen untersucht und in Relation gebracht. Fakten statt Mythen! mehr...
Agrar-PR

Wie hoch ist der Bedarf an künstlicher Bewässerung für bundesdeutsche Ernährung?

03.09.2021 | 11:32:00 |

Ernährung

| Agrar-PR
Die deutsche Bevölkerung verbraucht mit ihren derzeitigen Ernährungsgewohnheiten jedes Jahr weltweit 2,4 Milliarden Kubikmeter Wasser für künstliche Bewässerung - so viel wie der Chiemsee. Der Großteil davon wird außerhalb Deutschlands eingesetzt. Insbesondere Obst, Gemüse oder Nüsse aus trockenen Regionen wie Spanien, der Mittelmeerküste oder Kalifornien benötigen im Anbau viel Bewässerung. mehr...
Agrar-PR

Klimawandel machte die Starkregenfälle wahrscheinlicher, die zu Überschwemmungen in Westeuropa führten

24.08.2021 | 11:34:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu extremen Regenfällen kommt wie denen, die im letzten Monat zu Überschwemmungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg geführt haben, hat sich durch den Klimawandel um das 1,2- bis 9-Fache erhöht. Das ist das Ergebnis einer neuen Attributionsstudie, die von einem internationalen Team von Klimawissenschaftler*innen heute veröffentlicht wurde. Aus der Studie geht außerdem hervor, dass sich die Intensität dieser extremen Niederschläge aufgrund der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung in der Region zwischen 3 und 19 Prozent erhöht hat. mehr...
Thünen-Institut

Chinesischer Mais-Hunger wird bleiben

27.07.2021 | 16:55:00 |

Landwirtschaft

| Thünen-Institut
agri benchmark: Innovationen in Ackerbau-Systemen erfordern neue Forschungsstrategie mehr...
Thünen-Institut

Hecken sind Klimaschützer

12.07.2021 | 11:27:00 |

Umwelt

| Thünen-Institut
Neue Thünen-Studie belegt das große Klimaschutzpotenzial von Heckenanpflanzungen mehr...
Agrar-PR

Methanverluste beim Rind mindern – aber wie?

01.07.2021 | 19:53:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Im wissenschaftlichen Austausch stellen sich Experten aus Fütterung und Züchtung den Möglichkeiten und Herausforderungen zur Minderung der Methanbildung von Rindern mehr...
Agrar-PR

UFOP betont Vorbildfunktion der Nachhaltigkeitszertifizierung für Biokraftstoffe

23.06.2021 | 11:35:00 |

Energie

| Agrar-PR
UFOP-Positionspapier zur Novellierung der Erneuerbare Energien-Richtlinie (RED III) mehr...
Agrar-PR

Neue Frühwarnsignale: Teile des grönländischen Eisschildes könnten Kipppunkt überschreiten

18.05.2021 | 11:40:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Wissenschaftler haben neue Frühwarnsignale entdeckt, die darauf hinweisen, dass der zentral-westliche Teil des grönländischen Eisschildes relativ bald einen kritischen Übergang erleben könnte. Aufgrund steigender Temperaturen, so zeigt eine neue Studie von Forschern aus Deutschland und Norwegen, hat die Destabilisierung des Eisschildes bereits begonnen, und der Prozess des Abschmelzens könnte bereits bei begrenzter Erwärmung eskalieren. Ein Kippen des Eisschildes würde den langfristigen globalen Anstieg des Meeresspiegels erheblich verstärken. mehr...
Agrar-PR

Wenige realistische Szenarien bleiben zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5°C

14.05.2021 | 11:35:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Von den mehr als 400 Klimaszenarien, die im 1,5°C-Bericht des Weltklimarats IPCC ausgewertet wurden, vermeiden nur etwa 50 Szenarien ein deutliches Überschreiten von 1,5°C globaler Erwärmung. Das zeigt eine neue Studie. Von diesen machen nur etwa 20 realistische Annahmen zu den Minderungsoptionen, zum Beispiel zum möglichen Umfang des Herausholens von CO2 aus der Atmosphäre oder zum möglichen Ausmaß von Aufforstung. Alle 20 Szenarien müssen mindestens einen Minderungshebel in einem eher "herausfordernden" Maße bewegen, so die Analyse. Daher besteht für die Welt ein hohes Risiko, die 1,5°C-Grenze zu überschreiten. Das realistische Zeitfenster für die Einhaltung dieses Klimaziels aus dem Pariser Abkommen schließt sich sehr schnell. mehr...
Agrar-PR

Strengere CO2-Bepreisung durch den EU Green Deal könnte bereits 2030 das Ende der Kohleverstromung in Europa bedeuten

27.04.2021 | 11:32:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Eine Verschärfung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) im Einklang mit dem Green Deal der EU könnte die Dekarbonisierung des europäischen Stromsektors dramatisch beschleunigen - und wahrscheinlich ein Ende der Kohleverstromung herbeiführen. In einer neuen Studie zeigt ein Potsdamer Forschungsteam die erheblichen Veränderungen auf, die Europas Stromsystem durchlaufen wird, sobald das neu beschlossene Klimaziel von minus 55% zu einer Verknappung der ETS-Mengen führt. Höhere CO2-Preise, so zeigen die Autoren, sind nicht nur ein unvermeidlicher Schritt, um die Emissionen zu senken – sie werden auch viel schneller zu einem kostengünstigen, von erneuerbaren Energien geprägtem Stromsystem führen. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Weniger Treibhausgase aus der Landwirtschaft

Branche reduziert 2020 erneut ihre CO2-Emissionen mehr...
Agrar-PR

Risiken von Wasserknappheit begrenzen: Bewässerungsmanagement entscheidend für Bioenergie-Anbau zur Begrenzung des Klimawandels

08.03.2021 | 20:04:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Damit Wasser nicht noch knapper wird, als es ohnehin vielerorts ist, ist bei Biomasseplantagen nachhaltiges Wassermanagement nötig. Dies zeigt eine neue Studie. Wenn der Anbau von Pflanzen für die Energiegewinnung in Kraftwerken mit unterirdischer Speicherung des CO2 aus den Abgasen kombiniert wird, gilt er oft als eine der Möglichkeiten, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Pariser Klimaziele zu erreichen. mehr...

Agrarbetriebe erhalten über 42 Mio. Euro für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen

Alle KULAP- Finanzmittel für das Vorjahr werden bis zum 26. Februar 2021 ausgezahlt. Damit endet zugleich die ELER-Verpflichtungsperiode 2016-2020. mehr...
Agrar-Presseportal

Bilanz 2020: Steigender Konsum in Privathaushalten während der Pandemie treibt Arlas Markenwachstum

11.02.2021 | 11:10:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-Presseportal
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Agrar-PR

CO2-Ausstoß nur in wenigen Ländern rückläufig

09.02.2021 | 16:52:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Europäische Union werde ihrer Vorreiterrolle beim Klimaschutz gerecht und müsse daher den Klimaschutz international vorantreiben. Dies bekräftigt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) und verweist auf den im Vergleich zu 1990 um 25 % verringerten CO2-Ausstoß der EU. mehr...
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