Alle Pressemeldungen zum Thema: ?kologische Lebensmittel |
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| Wachsender Anspruch an Bio-LebensmittelBio-Lebensmittel sind längst keine Nischenprodukte mehr: 2021 gaben die Deutschen 15,9 Milliarden Euro für Bio-Lebensmittel und -Getränke aus, ein Plus von 5,8 % gegenüber dem Vorjahr (Quelle: Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, Branchen Report 2022). mehr... |
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| Wald, Corona, Lebensmittel und Artensterben: Leibniz-Forschungsnetzwerk veröffentlicht „10 Must-Knows“ zur BiodiversitätVom Klimastress für deutsche Wälder über den Umbau der Landwirtschaft bis zum von Tieren auf Menschen übergesprungenen Coronavirus reichen die jetzt erstmals veröffentlichten „10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung“. Die Bestandsaufnahme zum Erhalt der Natur als Lebensgrundlage des Menschen wurde von 45 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität sowie weiteren Kolleginnen und Kollegen erstellt und gestern Abend in Berlin Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) übergeben. mehr... |
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| Regionale Qualitätsprodukte erkennbar machen: Minister Vogel setzt mit Partnern neue Zeichen für Brandenburgs LandwirtschaftDas Landwirtschaftsministerium hat zwei neue Qualitätszeichen für brandenburgische Agrarprodukte eingeführt. „Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern, die gezielt nach Milch, Joghurt und Käse, Getreide, Gemüse und Obst, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln guter Qualität aus Brandenburg suchen, wollen wir eine bessere Orientierung bieten“, sagte Agrarminister Axel Vogel, der die beiden Zeichen heute auf einer Pressekonferenz in Potsdam vorstellte, statt – wie geplant – auf der Bühne in der Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche, die pandemiebedingt abgesagt wurde. „Mit den beiden Siegeln ‘Gesicherte Qualität Brandenburg‘ und ‘bio Brandenburg. Gesicherte Qualität‘ machen wir gute Erzeugnisse aus der Mark erkennbar. Landwirtschaftsbetriebe und das Ernährungshandwerk können diese Qualitätszeichen nutzen, um ihre Produkte sichtbarer zu platzieren und damit die steigende Nachfrage nach guten regionalen Lebensmitteln besser zu stillen.“ mehr... |
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| TUM stärkt Forschung zur Authentizität und Sicherheit von LebensmittelnVerbraucherinnen und Verbraucher in Bayern sollen künftig noch besser vor lebensmittelbedingten gesundheitlichen Risiken geschützt werden. Dafür richten die Technische Universität München (TUM) und das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) eine gemeinsame Professur ein, die neue lebensmittelchemische Analyseverfahren und deren Anwendung in der behördlichen Kontrollpraxis entwickeln soll. Eine entsprechende Vereinbarung wurde in München unterzeichnet. mehr... |
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| Mit biobasierten Verpackungslösungen Lebensmittelverluste und Mangelernährung reduzierenZum Welternährungstag am 16. Oktober 2021 lohnt sich der Blick auf ein Forschungsprojekt in Westafrika, das durch biobasierte Verpackungslösungen lokale Lebensmittel länger haltbar macht, Müll reduziert und eine Einkommensquelle für die Bevölkerung schaffen kann. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betreut das Verbundvorhaben „WALF-Pack“ als Projektträger. mehr... |
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| Studie: Bio-Weine besser vermarktenWas den Mehrwert von Bio-Weinen ausmacht und ihren höheren Preis rechtfertigt, ist nur den wenigsten Weinkonsumentinnen und -konsumenten, aber auch Weinhändlerinnen und -händlern bewusst. mehr... |
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| Wissing: Bessere Unterstützung für Junglandwirte sowie kleinere und mittlere BetriebeIm Kompromiss der Agrarminister der Länder zur zukünftigen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wertet der rheinland-pfälzische Agrarminister Dr. Volker Wissing insbesondere die Unterstützung von Junglandwirten sowie kleinen und mittleren Betrieben und die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten in der ländlichen Entwicklung als Erfolg für Rheinland-Pfalz. Durch einen neu vereinbarten Verteilschlüssel erhalte Rheinland-Pfalz für die neue Förderperiode jährlich zehn Millionen Euro EU-Mittel mehr als in der aktuellen Förderperiode. Das sei ein sehr gutes Ergebnis für Rheinland-Pfalz. Er nahm die Bundesregierung in die Pflicht, dieses Ergebnis im Rahmen der nationalen Gesetzgebung zur GAP auch umzusetzen. mehr... |
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| Beliebtes Sechseck: Infostelle Bio-Siegel hilft bei Fragen zur NutzungWas muss ein Unternehmer tun, damit sein Produkt das nationale Bio-Siegel tragen darf? Wie erfolgt die richtige Kennzeichnung? Antworten gibt es bei der Informationsstelle Bio-Siegel in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Seit 15 Jahren steht sie der Wirtschaft beratend zur Seite und erfasst die Anzeigen zur Nutzung des Siegels. Inzwischen hat die BLE über 90.000 Produkte von mehr als 6.000 Unternehmen in ihrer Datenbank registriert. mehr... |
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| BÖLN-Studie: Qualitätsbewusste Konsumenten als Bio-Kunden gewinnenEine BÖLN-Studie der Universität Kassel zeigt: Die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen nur vereinzelt Öko-Lebensmittel. Um im konventionellen Lebensmittelhandel erfolgreich mehr Bio-Produkte zu verkaufen, empfehlen die Forschenden, vor allem umsatzstarke Produktgruppen, wie Tiefkühlkost und Süßwaren, auch in Bio-Qualität anzubieten und die Vorzüge von Bio-Produkten explizit zu bewerben. mehr... |
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