Alle Pressemeldungen zum Thema: Konventionelle Landwirtschaft |
|
|
|
|
|
| BioAgrar 2022 als Präsenzmesse mit Kongress - Call for Papers veröffentlichtAm 19. + 20. Oktober 2022 zeigt die BioAgrar Perspektiven der ökologischen Landwirtschaft auf. Nach dem gelungenen Start im vergangenen Jahr setzt die Messe Offenburg mit der neuen Fachmesse BioAgrar das Zeichen für die Stärkung der ökologischen Landwirtschaft konsequent fort. „Der persönliche Austausch von Teilnehmenden und der damit einhergehende Erfahrungsaustausch stellt einen der Pfeiler der BioAgrar 2022 dar. Gepaart mit dem Angebot der ausstellenden Unternehmen erlangen die Besucher ein umfassendes Bild und systematisierte Informationen für zukünftige Entscheidungen", ist sich Projektleiterin Anja Kurz sicher. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| BÖLN: Rispenhirse als Methionin-Quelle in der TierernährungRispenhirse könnte zukünftig eine vielversprechende Futterkomponente in der ökologischen Tierhaltung werden. In einem über das BÖLN finanzierten Forschungsprojekt konnten bei verschiedenen Sorten und Linien der Rispenhirse überraschend hohe Methioningehalte ermittelt werden. Die Kultur erreichte in Anbauversuchen zudem auch auf leichten und eher trockenen Standorten zufriedenstellende Erträge. Ein weiterer Vorteil: Als Futtermittel müssen die Körner der Rispenhirse, im Gegensatz zur Speisehirse, nicht geschält werden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Regionale Qualitätsprodukte erkennbar machen: Minister Vogel setzt mit Partnern neue Zeichen für Brandenburgs LandwirtschaftDas Landwirtschaftsministerium hat zwei neue Qualitätszeichen für brandenburgische Agrarprodukte eingeführt. „Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern, die gezielt nach Milch, Joghurt und Käse, Getreide, Gemüse und Obst, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln guter Qualität aus Brandenburg suchen, wollen wir eine bessere Orientierung bieten“, sagte Agrarminister Axel Vogel, der die beiden Zeichen heute auf einer Pressekonferenz in Potsdam vorstellte, statt – wie geplant – auf der Bühne in der Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche, die pandemiebedingt abgesagt wurde. „Mit den beiden Siegeln ‘Gesicherte Qualität Brandenburg‘ und ‘bio Brandenburg. Gesicherte Qualität‘ machen wir gute Erzeugnisse aus der Mark erkennbar. Landwirtschaftsbetriebe und das Ernährungshandwerk können diese Qualitätszeichen nutzen, um ihre Produkte sichtbarer zu platzieren und damit die steigende Nachfrage nach guten regionalen Lebensmitteln besser zu stillen.“ mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Zur Erreichung des 1,5 Grad Ziels verdoppelt Arla das CO2e-Reduktionsziel im Bereich OperationsDie europäische Molkereigenossenschaft Arla Foods hat von der internationalen, unabhängigen „Science Based Targets“ Initiative (Initiative für wissenschaftsbasierte Ziele, kurz SBTi) nach entsprechender Prüfung die Bestätigung erhalten, dass Arlas neues Klimaziel im Bereich Operations (Produktion und Logistik) die Bedingungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad erfüllt. Die Initiative ist ein international anerkannter Standard für die Zielsetzung von wissenschaftsbasierten Emissionsreduktionen für Unternehmen. Im Bereich Operations hat Arla sein Klimaziel kürzlich deutlich erhöht: Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen (CO2-Äquivalente = CO2e) nun um 63 Prozent statt der bisher vorgesehenen 30 Prozent reduziert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant Arla auf Lkws ohne fossile Brennstoffe und auf Ökostrom umzusteigen sowie technische Lösungen mit niedrigem Energieverbrauch einzusetzen mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Forschungsaufruf: Projekte zur Sicherung einer nachhaltigen TierernährungDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sucht praxisnahe Vorhaben, die im Programm zur Innovationsförderung (Modul A), im BÖLN* (Modul B) sowie in der Eiweißpflanzenstrategie (Modul C) die Klimawirkung der Tierernährung verbessern und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Landwirtschaft leisten. Projektskizzen können bis zum 10. Februar 2022 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Biodiversitätsfreundliche Landschaften fördern – jenseits des Öko-LandbausForschungsteam unter Leitung der Universität Göttingen plädiert für Paradigmen-Wechsel mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Testergebnisse mit Unkrautrobotern zeigen Perspektiven für eine nachhaltigere und profitablere LandwirtschaftKWS hat gemeinsam mit dem IfZ (Institut für Zuckerrübenforschung) und der Universität Göttingen (Abteilung Agrartechnik) in der Anbausaison 2020 verschiedene Robotersysteme zur Unkrautbekämpfung bei Zuckerrüben getestet. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend: Zwei mechanische Unkrautroboter reduzierten die Unkrautdichte in mehreren Durchläufen deutlich. Mit einem herbizidbasierten Robotersystem konnten, im Vergleich zur konventionellen Flächenspritze, fast 80 Prozent der Menge an Herbiziden eingespart werden. Das System bekämpfte damit rund 70 Prozent der Unkräuter. mehr... |
|
|
|
|
Treffer: 195 | Seite 4 von 10 | | | | | |