Alle Pressemeldungen zum Thema: Landwirtschaftliche Tierhaltung |
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| EnergyDecentral 2022: Alternative Energieversorgung im Fokus15. bis 18. November in Hannover – Digitales Begleitprogramm ab Oktober 2022 – Leitmessen EuroTier / EnergyDecentral erwarten rund 1.600 Unternehmen aus 55 Ländern – Hohes Besucherinteresse – Fachprogramm zu aktuellen Brennpunktthemen – Verleihung Innovation Awards EnergyDecentral – Partnermesse EuroTier mehr... |
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| Öko-Feldtage 2022: BLE präsentiert innovative Projekte zu ökologischem Pflanzenbau und TierhaltungWelches Potenzial die ökologische Landwirtschaft hat und wie die Umstellung eines Betriebes gelingt, zeigt die BLE mit dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) und der Eiweißpflanzenstrategie (EPS) auf den Öko-Feldtagen im hessischen Villmar. Besucherinnen und Besucher finden vielfältige Projektarbeiten und Unterstützung zur Projektförderung am Gemeinschaftsstand; die Demoflächen der EPS veranschaulichen den Leguminosenanbau. mehr... |
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| Bundesminister Özdemir stellt Eckpunkte für verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung vorDie Bundesregierung verfolgt das Ziel, die landwirtschaftliche Tierhaltung in Deutschland zukunftsfest zu machen. Die tierhaltenden Betriebe brauchen eine verlässliche Perspektive, um Belange des Tier- und Klimaschutzes stärker berücksichtigen, die Ernährung der Bevölkerung sichern – und mit ihrer gesellschaftlich wertvollen Arbeit auch ein gutes Einkommen erzielen zu können. Die verbindliche staatliche Haltungskennzeichnung ist ein zentraler Baustein einer zukunftsfesten landwirtschaftlichen Tierhaltung. mehr... |
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| Die BLE auf den DLG-Feldtagen 2022: Bodengrube auf Augenhöhe erforschenEin gesunder Boden ist essenziell für die Ernährung von Mensch und Tier. Welche zentrale Bedeutung dem Boden für eine zukunftsfähige Pflanzenproduktion zukommt, zeigt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auf den diesjährigen DLG-Feldtagen. Erstmalig als Fachpartner ist sie mit dem Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) sowie der Eiweißpflanzenstrategie (EPS) vertreten. mehr... |
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| Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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| Wertvolle Lebensräume: Vögel sind echte Bahn-FansAuch aufgelassen und ungenützt schlägt die Bahn die Straße ökologisch deutlich. Das zeigt eine in „Agriculture, Ecosystems and Environment“ veröffentlichte polnisch-österreichische Studie unter Leitung der Vetmeduni, die aufgelassene Bahnstrecken hinsichtlich ihrer Qualität als Habitat für Vögel untersuchte. Vögel finden hier einen attraktiven Lebensraum vor, der vielfältige Möglichkeiten bietet und eine beachtliche Biodiversität aufweist. Von großer Relevanz ist dieser Lebensraum vor allem dort, wo Vögel aufgrund intensiver Landwirtschaft aus ihren angestammten Habitaten vertrieben werden. mehr... |
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| Getreidekrise: Aussetzen der EU-Flächenstilllegung hat kaum Einfluss auf globale Produktion und PreiseEine heute von der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichte Analyse stellt fest, dass die geplante Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen in der EU nur einen marginalen Effekt auf Produktionsmengen und Weltmarktpreise von Getreide hat. Selbst wenn alle Stilllegungen wegfielen und diese Flächen für die landwirtschaftliche Produktion genutzt würden, wäre lediglich eine Erhöhung der in der EU produzierten Getreidemenge von bis zu 4,4 % zu erwarten. Das entspricht einer Erhöhung der weltweiten Produktion um nur 0,4 %. Bei Weizen läge in diesem Szenario die EU-Produktion um bis zu 3,8 % höher, was einem Anstieg der weltweiten Weizenproduktion von nur 0,7 % entspräche. mehr... |
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| ARGE Heumilch will deutschen Markt erobernDie ARGE Heumilch hat das Ziel, die Bekanntheit und den Absatz von nachhaltig erzeugten Heumilchprodukten in Deutschland zu steigern. Rückenwind bekommt sie jetzt durch eine EU-Absatzförderung, die zur Stärkung nachhaltiger Produkte vergeben wird. 2022 startet eine umfassende Vermarktungsoffensive, mit der den deutschen Konsument:innen die Vorteile der Heuwirtschaft für Tier, Natur und Mensch nähergebracht werden. mehr... |
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| Landwirtschaft und Klimawandel – kompakt und verständlich als KurzvideoWie kann die Landwirtschaft klimaschonender wirtschaften und aktiv zum Klimaschutz beitragen? Wodurch und in welchem Umfang setzen Ackerbau und Tierhaltung Treibhausgase frei? Diese Zusammenhänge von „Landwirtschaft und Klimawandel“ veranschaulicht das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) verbrauchernah in einem neuen Erklärvideo. mehr... |
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